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2017-12-16
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands können Betreuungskosten infolge Berufstätigkeit des betreuenden Elters nur als berufsbedingte Aufwendungen dieses Elters berücksichtigt werden, nicht als Mehrbedarf des Kindes (XII ZB 55/2017 4. Oktober 2017).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ist ein begründeter Altlastenverdacht ein Sachmangel eines Grundstücks (V ZR 20/2015 21. Juli 2017).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands steht die Bestimmung des § 116 InsO der Bindung des Insolvenzverwalters an eine von dem Schuldner in einem Geschäftsbesorgungsvertrag vereinbarte Schiedsklausel nicht entgegen (I ZB 60/2016 29. Juni 2017).
Nach einer Entscheidung des Kammergerichts Berlin gilt bei Doppelvermietung nicht der Grundsatz der Priorität des Vertragsschlusses, sondern darf der Vermieter entscheiden, welchen Vertrag er erfüllt und welchem Mieter er gegebenenfalls Schadensersatz leistet (8 W 47/2017 7. September 2017).
Nach einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts Deutschlands rechtfertigen Hinweise und Anregungen des Gerichts grundsätzlich keine Befangenheitsablehnung, doch darf sich das Gericht durch Empfehlungen zu einer Fehlerbehebung nicht zu dem Berater einer Behörde machen (9 A 16/2016 10. Oktober 2017).
Nach einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts Deutschlands fehlt die Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage grundsätzlich, wenn ein oberster Gerichtshof des Bundes eine Rechtsfrage bereits entschieden hat und gegen diese Entscheidung in Rechtsprechung und Schrifttum keine gewichtigen Gesichtspunkte vorgebracht werden (10 AZN 533/2017 12. Oktober 2017).
Nach einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts Deutschlands muss der Arbeitgeber, wenn es ihm zumutbar und rechtlich möglich ist, auf Verlangen des Arbeitnehmers den Arbeitnehmer auf einen leidensgerechten Arbeitsplatz umsetzen, um ihm ein Angebot der Arbeitsleistung zu ermöglichen, mit dem er einen Annahmeverzug des Arbeitgebers in Gang setzen kann (5 AZR 263/2016 28. Juni 2017).
Nach einer Entscheidung des Bundessozialgerichts Deutschlands sind Nebenkostennachforderungen für eine Wohnung, die erst fällig wurden, nachdem die Wohnung nicht mehr bewohnt wurde, ein anzuerkennender Bedarf für Unterkunft und Heizung, wenn der leistungsberechtigte Mensch durchgehend von der tatsächlichen Entstehung der Nachforderung bis zu deren Fälligkeit hilfebedürftig nach dem Sozialgesetzbuch war (14 AS 13/2016 R 30. März 2017).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main sind die von dem Schuldner zu der Abwendung der Zwangsvollstreckung beigebrachten Avalprovisionen für die Stellung einer Bankbürgschaft in dem Umfang der Kostenquote erstattungsfähig, nicht dagegen die Kosten eines prozessbegleitend eingeholten Privatgutachtens eines zusätzlichen Wirtschaftsprüfers (18 W 86/2017 31. August 2017).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Hamm ist der organische Tinnitus kein Verlust der Funktionsfähigkeit des Ohres, sondern eine zusätzliche, außerhalb der Gliedertaxe zu bewertende Beeinträchtigung des Gehörs (I-6 U 139/2015 12. Juni 2017).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Jena besteht bei einer absoluten alkoholbedingten Verkehrsuntüchtigkeit eines Fußgängers von 2,0 Promille Blutalkohol ein Beweis des ersten Anscheins dafür, dass die alkoholbedingte Verkehrsuntüchtigkeit ursächlich für den zugehörigen Straßenverkehrsunfall war (1 U 540/2016 15. Juni 2017).
*BGB Werkvertrag, 2018
*Paulus/Pfeiffer/Pfeiffer, Europäische Gerichtsstands- und Vollstreckungsverordnung (Brüssel IA), 2017
*Huber, Bertold u. a., Aufenthaltsrecht, 2. A. 2017
*Windenergieanlagen, hg. v. Maslaton, Martin, 2. A. 2018
*Diehn, Thomas, Notarkosten, 2018
2017-12-15
2017-12-15 Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands verfügt ein Vollstreckungsschuldner nur dann über das Pfändungsschutzkonto, wenn er die kontoführende Bank anweist, einen Zahlungsvorgang auszulösen, und diese den beauftragten Zahlungsvorgang ausführt und nicht nur versucht, und sind Verfügungen, die der Schuldner über sein pfandfreies Guthaben trifft, (nach dem first-in-first-out-Prinzip) zunächst auf das übertragene Restguthaben aus dem Vormonat anzurechnen und erst nach dessen Erschöpfung auf den neuen Sockelfreibetrag des aktuellen Monats (IX ZR 3/2017 19. Oktober 2017).
Nach einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts Deutschlands sind die Zweitwohnungsteuersatzungen der Gemeinden Schliersee und Bad Wiessee wegen verfassungswidriger Ungleichbehandlung in sieben auf den Mietaufwand abstellenden Steuerstufen zwischen 110 Euro und 7200 Euro in einem Jahr rechtswidrig (9 C 11/2016 14. Dezember 2017 u. a.).
Nach einer Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs Berlin sind zwei Einsprüche gegen die Wahl des Abgeordnetenhauses Berlins zurückgewiesen, weil sie teils mangels Einspruchsberechtigug einer Parteibezirksgruppe unzulässig waren. teils unzulässig und ansonsten mangels eines mandatsrelevanten Fehlers unbegründet waren (13. Dezember 2017).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Rostock ist die Kündigung des Intendanten des Volkstheaters Rostock (Sewan Latchinian) durch die Volkstheater Rostock GmbH unwirksam (14. Dezember 2017).
Nach einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Niedersachsen ist die Benennung des Abschiebeziels „palästinensische Autonomiegebiete“ in einem ausländerrechtlichen Bescheid rechtmäßig, so dass eine Klage gegen einen derartigen Bescheid abgewiesen, gegen diese Abweisung aber die Revision zu dem Bundesverwaltungsgericht zugelassen ist (8 LC 99/2017 14. Dezember 2017).
Nach einer Entscheidung des Finanzgerichts Münster sind Erträge aus der erstmaligen Abzinsung von Verbindlichkeiten Zinserträge, die mit Zinsaufwendungen bei der Berechnung der Zinsschrankenfreigrenze zu verrechnen sind (4 K 3532/2014 F 17. November 2017).
Nach einer Entscheidung des Finanzgerichts Münster sind die Beträge, die ein Arbeitnehmer von einer (externen) Transfergesellschaft, in der er nach Beendigung seines bisherigen Arbeitsverhältnisses übergangsweise beschäftigungslos zwecks Qualifizierung angestellt ist, gezahlten Aufstockungsbeträge zu dem Transferkurzarbeitergeld erhält, ermäßigt zu besteuern (7 K 2635/2016 E 15. November 2017).
Nach einer Entscheidung des zuständigen Gerichts Russlands ist ein früherer Wirtschaftsminister Russlands (Aleksej Uljukajew) wegen Korruption zu acht Jahren Lagerhaft und 130 Millionen Rubel Geldstrafe verurteilt (15. Dezember 2017).
Die Beate Uhse Holding beantragt die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen (15. Dezember 2017).
Der Test für automatisierte Gesichtserkennung in Deutschland wird um sechs Monate verlängert (15. Dezember 2017).
Die Bundesanwaltschaft Deutschlands will hart gegen Frauen vorgehen, die aus Gebieten des islamischen Staates nach Deutschland zurückkehren (15. Dezember 2017).
2017-12-14
2017-12-14 Nach einer Entscheidung des Gerichts der Europäischen Union beschränkt das auf die Europäische Zentralbank in dem Bereich der Bankenaufsicht anwendbare Recht die Befugnisse nicht auf Kreditinstitute, sondern erfasst auch gleichartige Einrichtungen (z. B. Crédit mutuel-Gruppe bzw. Crédit mutuel Arkéa) (T-712/2015 13. Dezember 2017 u. a.).
Nach einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts Deutschlands darf der Bundesnachrichtendienst Deutschlands mangels einer gesetzlichen Grundlage in dem Verkehrsdatenanalysesystem VERAS keine Telefonmetadaten mehr speichern und nutzen (6 A 6/2016 13. Dezember 2017 u. a.).
Nach einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts Deutschlands ist die Vereinbarung überwiegend künstlerischer Tätigkeit in dem Arbeitsvertrag einer Maskenbildnerin an einer Bühne geeignet, eine Befristung des Arbeitsvertrags wegen der Eigenart der Arbeitsleistung zu begründen (7 AZR 369/2016 13. Dezember 2017).
Nach einer Entscheidung des Bundessozialgerichts Deutschlands ist die Revision der Deutschen Rentenversicherung gegen eine Entscheidung des zuständigen Landessozialgerichts Baden-Württembergs abgewiesen, nach der es für die Frage, ob ein Tierarzt in dem veterinärmedizinischen Betrieb von der Rentenversicherungspflicht befreit ist, allein auf die landesrechtlichen Vorschriften ankommt (5 BE 10/2016 R 7. Dezember 2017).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main muss ein Betreiber einer Waschanlage nicht für den infolge eines defekten Sensors durch den Gebläsebalken einer Waschstraße verursachten Schaden einstehen, weil er nicht schuldhaft gehandelt hat (11 U 43/2017 14. Dezember 2017).
Nach einer Entscheidung des Landgerichts Köln muss das Strafverfahren wegen der Tötung einer jungen Radfahrerin durch einen Raser wegen der Befangenheit eines Schöffen neu durchgeführt werden (12. Dezember 2017).
Nach einer Entscheidung des Landgerichts München II muss ein Nachbar auf Grund eines früher geschlossenen Vergleichs das Läuten von Kuhglocken auf einem bestimmten Teil eines landwirtschaftlichen Grundstücks dulden (14. Dezember 2017).
Die Bundesanwaltschaft Deutschlands erhebt Anklage gegen den früheren Oberleutnant Franco A. wegen Planung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat (12. Dezember 2017).
Nach einer Entscheidung der Staatsanwaltschaft Potsdam sind die Ermittlungen gegen Siemens wegen eines möglichen Abrechnungsbetrugs bei dem Bau des Flughafens Berlin mangels Tatverdachts eingestellt (14. Dezember 2017).
Der Salzhersteller K+S einigt sich mit der Gemeinde Gerstungen in Thüringen durch Vergleich über die Entsorgung von Industrieabwässern (12. Dezember 2017).
Nach einer Entscheidung des zuständigen Gerichts Ecuadors ist der frühere Vizepräsident Jorge Glas wegen Annahme von 13,5 Millionen Dollar Bestechungsgeld seitens des Bauunternehmens Odebrecht zu sechs Jahren Haft verurteilt (14. Dezember 2017).
2017-12-13
2017-12-13 Nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts Deutschlands durfte der Gesetzgeber der Bundesrepublik Deutschland an herausgehobene Funktionen in der Verwaltung der früheren Deutschen Demokratischen Republik eine Begrenzung der in die Rentenversicherung der Bundesrepublik Deutschland zu überführenden Versorgungsanwartschaften knüpfen (1 BvR 1069/2014 9. November 2017 u. a.).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ist die Nichtzulassungsbeschwerde der Bundesrepublik Deutschland gegen eine Abweisung einer Klage auf Rückzahlung von mehr als 40 Millionen Euro aus einem gescheiterten Internetprojekt der Bundeswehr zurückgewiesen (8. November 2017).
Nach einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs Deutschlands soll der Gerichtshof der Europäischen Union entscheiden, ob von einem Laborarzt an ein Laborunternehmen ausgeführte medizinische Analysen zwecks vorbeugender Beobachtung und Untersuchung von Patienten von der Umsatzsteuer befreit sind (XI R 23/2015 11. Oktober 2017).
Nach einer Entscheidung des Bundessozialgerichts Deutschlands hat, wenn der Haftpflichtversicherer des Unfallverursachers dem Rentenversicherungsträger die schädigungsbedingt in Anspruch genommene vorzeitige Altersrente des Versicherten vollständig erstattet, die Berechnung der nachfolgenden Regelaltersrente ohne Abschlag zu erfolgen (13 R 13/2017 R 13. Dezember 2017).
Nach einer Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs Baden-Württemberg sind Anträge der Fraktion Alternative für Deutschland bezüglich der Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zu dem Thema Linksextremismus in Baden-Württemberg als unzulässig bzw. als unbegründet zurückgewiesen (1 GR 29/2017 13. Dezember 2017).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Celle ist ein Antrag Ralf Nestlers auf den Erlass einer einstweiligen Verfügung in dem Rechtsstreit um die Übernahme des Fußballvereins Hannover 96 durch den Vereinsvorsitzenden Martin Kind abgewiesen (13. Dezember 2017).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Düsseldorf ist in einem Strafverfahren wegen eines geplanten Anschlags des islamischen Staates ein bereits in dem Sommer 2017 aus der bereits einjährigen Untersuchungshaft freigelassener Angeklagter aus Jordanien auf Grund einer Entlastung durch den Hauptangeklagten freigesprochen (III-6 StS 4/2017 13. Dezember 2017).
Nach einer Entscheidung des Finanzgerichts Berlin-Brandenburg sind Erschließungskosten von Anliegern für den Ausbau der unbefestigten Straße vor den Grundstücken keine haushaltsnahen Handwerkerleistungen, so dass sie keine Steuerminderung begründen können (3 K 3130/2017 25. Oktober 2017).
Nach einer Entscheidung des Finanzgerichts Rheinland-Pfalz sind Anliegerbeiträge zu dem Ausbau von Gehwegen und Straßenbeleuchtungen keine so genannten haushaltsnahen Handwerkerleistungen und begründen deshalb keine Steuerminderungen (1 k 1650/2017 18. Oktober 2017).
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Schleswig hat die Umweltorganisation Deutsche Umwelthilfe kein Recht, das Kraftfahrtbundesamt in Flensburg wegen Abgasmanipulationen an Kraftfahrzeugen der Volkswagen AG und Opels zu verklagen (3 A 26/2017 13. Dezember 2017 u. a.).
Nach einer Entscheidung des Amtsgerichts Günzburg muss ein nach einem Verkehrsunfall mit Todesfolge die Polizei durch Zuschauen an dem Unfallort behindernder Lastkraftwagenfahrer 90 Tagessätze a 30 Euro zahlen und ein einmonatiges Fahrverbot einhalten (12. Dezember 2017).
Nach einer Entscheidung des zuständigen Gerichts der Vereinigten Staaten von Amerika müssen die Streitkräfte der Vereinigten Staaten von Amerika ab 1. Januar 2018 so genannte Transgender auf deren Antrag hin aufnehmen (11. Dezember 2017).
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