| 2017-12-24 |
| Nach einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts Deutschlands wird die Rechtsfolge des § 9 V 4 ArbGG grundsätzlich nur dann ausgelöst, wenn die Unvollständigkeit der Rechtsmittelbelehrung den Rechtsmittelführer beschwert, und kann eine Partei nicht ohne Weiteres damit rechnen, dass ein bei einer gemeinsamen Einlaufstelle eingelaufener Schriftsatz von dem adressierten Gericht noch an demselben Tag an das zuständige Gericht weitergeleistet wird (10 AZB 46/2017 22. August 2017). |
| Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Schleswig wird die Geltendmachung des nach dem Unterhaltsvorschussgesetz übergegangenen Kindesunterhalts in dem vereinfachten Verfahren insgesamt unzulässig, wenn das Kind wieder mit dem in Anspruch genommenen Elter (z. B infolge Versöhnung der Altern) zusammenlebt (10 WF 5/2017 21. März 2017). |
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| 2017-12-23 |
| 2017-12-23 Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands sind bei einem Annahmeverzug des Bestellers Mehrkosten wie gestiegene Lohnkosten und Materialkosten, die zwar auf Grund des Annahmeverzugs des Bestellers, aber erst nach deren Beendigung bei der Ausführung der verschobenen Werkleistung anfallen, von dem Entschädigungsanspruch nach § 642 BGB nicht erfasst (VII ZR 16/2017 26. Oktober 2017). |
| Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ist der Erwerber eines mit einem Grundpfandrecht belasteten Grundstücks bei Inanspruchnahme aus der Grundschuld nicht befugt, Einreden aus dem Sicherungsvertrag zu erheben, wenn der Rückgewährsanspruch nicht auf ihn übertragen wurde (IX ZR 79/2016 19. Oktober 2017). |
| Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ist eine persönliche Anhörung des Betroffenen auch in dem Beschwerdeverfahren betreffend die Aufhebung einer Betreuung generell unverzichtbar, wenn sich das Beschwerdegericht zu einer Einholung eines neuen Sachverständigengutachtens entschließt und dieses Gutachten als Tatsachengrundlage für seine Entscheidung heranziehen will (XII ZB 198/2016 18. Oktober 2017). |
| Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ist die Verpflichtung des Schuldners in einem Grundstückskaufvertrag zu einer unentgeltlichen Rückübertragung bei Rücktritt gläubigerbenachteiligend, so dass der Insolvenzverwalter verlangen kann, dass die Masse so gestellt wird, wie wenn dem Schuldner die gesetzlichen Ansprüche aus dem Rückgewährschuldverhältnis zustünden (IX ZR 288/2014 12. Oktober 2017). |
| Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands sind bei Widerrufen mehrerer Darlehensnehmer eines Verbraucherdarlehensvertrags die Darlehensnehmer Mitgläubiger der aus dem Rückgewährschuldverhältnis entstandenen Ansprüche (XI ZR 449/2016 10. Oktober 2017). |
| Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands fehlt dem Kläger das Feststellungsinteresse, wenn ihm eine Klage auf Leistung möglich und zumutbar ist und das Rechtsschutzziel ausschöpft, weil er in dem Sinne einer besseren Rechtsschutzmöglichkeit den Streitstoff dann in einem Prozess klären kann (XI ZR 456/2016 10. Oktober 2017). |
| Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands sind die Kosten einer rechtmissbräuchlichen Beauftragung eines eigenen Rechtsanwalts durch einen Streitgenossen als nicht notwendig nicht erstattungsfähig in dem Sinne von § 91 I ZPO (VI ZB 22/2016 19. September 2017). |
| Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands entbindet eine Weisung in dem Vorfeld eines Schriftsatzes den Rechtsanwalt regelmäßig nicht von seiner Pflicht, das ihm in der Folge vorgelegte Arbeitsergebnis vor der Unterzeichnung sorgfältig auf die richtige und vollständige Umsetzung der rechtsanwaltlichen Vorgaben zu überprüfen (VI ZB 49/2016 29. August 2017). |
| Nach einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts Deutschlands ist der Träger des Gerichts des Ausgangsrechtsstreits befugt, den in einem entschädigungsgerichtlichen Verfahren geltend gemachten Anspruch nach § 198 I 1 GVG anzuerkennen, wobei bei sofortiger Anerkennung der Entschädigungskläger die Prozesskosten zu tragen hat (5 A 2/2017 17. August 2017). |
| *Richardi, Reinhard, Betriebsverfassungsgesetz, 16. A. 2018 |
| *Wagner, Gerhard, Rechtsstandort Deutschland im Wettbewerb, 2017 |
| *Simon, H. u. a., Deutsche Rechtssprache, 6. A. 2017 |
| *Linhart, Karin/Fabry, Roger, Englische Rechtssprache, 4. A. 2017 |
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| 2017-12-22 |
| 2017-12-22 Nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts Deutschlands ist die Verfassungsbeschwerde eines Rechtsanwalts gegen die Einführung des elektronischen Rechtsanwaltspostfachs mangels ausreichender Begründung als unzulässig abgewiesen (1 BvR 2233/2017 20. Dezember 2017). |
| Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ist die Verurteilung eines zu der Tatzeit sechzehnjährigen Messerstechers wegen Mordes in Mittelbiberach während der Karnevalszeit zu einhundertfünf Monaten Jugendstrafe rechtskräftig (1 StR 547/2017 18. Dezember 2017). |
| Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands wird eine formal und inhaltlich den gesetzlichen Anforderungen genügende Widerrufsbelehrung nicht dadurch undeutlich, dass die Vertragsunterlagen an anderer, drucktechnisch nicht hervorgehobener Stelle einen inhaltlich nicht ordnungsgemäßen Zusatz enthalten (XI ZR 443/2016 10. Oktober 2017). |
| Nach einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts Deutschlands muss ein seine Arbeitnehmer (z. B. eine Angestellte in einem Herzzentrum) vorbeugend zu einer Schutzimpfung (z. B. gegen Grippe) aufrufender Arbeitgeber nicht für mögliche Behandlungsfehler (z. B. der Betriebsärztin) einstehen, weil kein Behandlungsvertrag geschlossen wurde und eine möglicherweise fehlende Aufklärung über ein Risiko dem Arbeitgeber nicht zuzurechnen ist (8 AZR 853/2016 21. Dezember 2017). |
| Nach einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Niedersachsen ist das Verbot der Errichtung und Erweiterung von Biogaserzeugungsanlagen in bestehenden und vorgesehenen Wasserschutzgebieten rechtmäßig (13 KN 67/2014 20. Dezember 2017). |
| Nach einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Schleswig sind die Verordnungen des Kreises Dithmarschen über die einstweilige Sicherstellung der geplanten Landschaftsschutzgebiete Hohe Geest und Rüsdorfer Moor wegen Nichteinbeziehung des Landes Schleswig-Holstein in das Verfahren unwirksam (1 KN 8/217 21. Dezember 2017). |
| Nach einer Entscheidung des Landgerichts Freiburg im Breisgau ist ein Fernfahrer aus Rumänien als Mörder einer Joggerin an dem Kaiserstuhl zu lebenslanger Haft mit besonderer Schwere der Schuld verurteilt (23. Dezember 2017) |
| Nach einer Entscheidung des Sozialgerichts Düsseldorf müssen Eltern die Kosten einer mittelmäßigen Schülerin für Nachhilfe selbst tragen und können sie nicht von einem Sozialhilfeträger ersetzt verlangen (21 AS 1690/2015 10. Mai 2016). |
| Für die Parcelsus-Kliniken stellt der Betreiber einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens bei dem Amtsgericht Osnabrück (21. Dezember 2017). |
| Frohe Weihnachten! |
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| 2017-12-21 |
| 2017-12-21 Nach einer Entscheidung des Gerichtshofs (der Europäischen Union) ist der Beschluss der Europäischen Kommission zwecks Rückforderung der staatlichen Beihilfe Spaniens in dem Rahmen der Umstellung von dem analogen Fernsehen auf das digitale Fernsehen an Betreiber der Plattform für terrestrisches Fernsehen wegen unzureichender Begründung rechtswidrig (C-70/2016 P 20. Dezember 2017). |
| Nach einer Entscheidung des Gerichtshofs (der Europäischen Union) kann die Schweppes SA Spaniens die Einfuhr von Erzeugnissen Schweppes‘ aus dem Vereinigten Königreich nach Spanien nicht verhindern, weil sie auf Grund wirtschaftlicher Verbindungen selbst den Eindruck verursacht hat, dass es sich bei Schweppes um eine einheitliche Gesamtmarke handelt, die unter umfassender einheitlicher Kontrolle steht (C-291/2016 20. Dezember 2017). |
| Nach einer Entscheidung des Gerichtshofs (der Europäischen Union) ist bei einem obligatorisch durchzuführenden Schlichtungsverfahren eine bei zivilrechtlichen Klagen vorgeschaltete Schlichtungsbehörde der Schweiz ein Gericht, so dass bei einer ersten Befassung die Gerichte der Vertragsstaaten des Lugano-II-Abkommens (mit Ausnahme der Schweiz) von Amts wegen Verfahren über eine später erhobene Klage mit demselben Streitgegenstand aussetzen müssen (C-467/2016 20. Dezember 2017). |
| Nach einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts Deutschlands ist die eine Verordnung über den geschützten Landschaftsbestandteil Hoher Buchener Wald in dem Ebracher Forst aufhebende Verordnung der Regierung von Oberfranken von dem 10. August 2015 rechtmäßig, weil das Schutzobjekt optisch von seiner Umgebung nicht ausreichend abgrenzbar ist (4 CN 8/2016 21. Dezember 2017). |
| Nach einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts Deutschlands sind, wenn auf ein Arbeitsverhältnis der Tarifvertrag für die Ärztinnen und Ärzte an den Universitätskliniken Hessens anzuwenden ist, bei der Einstellung Zeiten ärztlicher Tätigkeiten bei anderen Arbeitgebern uneingeschränkt zu berücksichtigen, wobei es auf eventuelle Unterbrechungen zwischen den einzelnen Arbeitsverhältnissen nicht ankommt (6 AZR 863/2016 21. Dezember 2017). |
| Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main ist ein Waldeigentümer für allgemeine waldtypische Gefahren nicht verantwortlich, weil sie zu dem allgemeinen Lebensrisiko aller Waldbenutzer gehören (13 U 111/2017 um 21. Dezember 2017 Hinweisbeschluss). |
| Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts München ist der behandelnde Arzt eines unter Betreuung stehenden Patienten verpflichtet, die Fortsetzung einer künstlichen Ernährung in dem Stadium der finalen Demenz oder deren Beendigung mit Umstellung des Behandlungsziels auf eine rein palliative Versorgung mit der Folge eines baldigen Todes des Patienten mit dem Betreuer besonders gründlich zu erörtern, so dass ein Unterlassen uneingeschränkt vererbliche Schadensersatzansprüche begründen kann (1 U 454/2017 21. Dezember 2017). |
| Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts München hat Jost Vacano als Hauptkameramann des Filmes Das Boot einen Anspruch auf eine Nachvergütung in Höhe von rund 600000 Euro und einen prozentualen Anspruch auf Beteiligung an weiteren Erlösen (29 U 2619/2016 21. Dezember 2017). |
| Nach einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Niedersachsen ist die Erhebung pauschaler Gebühren für amtliche Kontrollen in der Futtermittelüberwachung wegen Verletzung der Abgabengerechtigkeit und Belastungsgleichheit rechtswidrig (12 LC 26/2015 20. Dezember 2017 u. a.). |
| Nach einer (noch nicht rechtskräftigen) Endentscheidung des Landgerichts Mosbach darf der Versandhändler DocMorris einen Apothekenautomaten in Hüffenhardt nicht mehr betreiben (4 O35/2017 21. Dezember 2017). |
| Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Stuttgart müssen zur Verbesserung der Luft an dem Neckartor Stuttgarts punktuelle Fahrverbote durch das Land Baden-Württemberg erlassen werden (13 K 14557/2017 20. Dezember 2017). |
| Nach einer Entscheidung des Arbeitsgerichts Berlin ist der Antrag der Air Berlin PLC & Co. Luftverkehrs KG in Eigenverwaltung auf Gestattung der Stilllegung des Betriebs ohne vorherige Verhandlungen mit der Personalvertretung Kabine in einer Einigungsstelle als unzulässig abgewiesen (41 BV 137752/2017 21. Dezember 2017). |
| Bei den Regionalwahlen Kataloniens erringen die Befürworter der Unabhängigkeit Kataloniens von Spanien eine Mehrheit von 70 von 130 Sitzen des Regionalparlaments (21. Dezember 2017). |
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| 2017-12-20 |
| 2017-12-20 Nach einer Entscheidung des Gerichtshofs (der Europäischen Union) dürfen Lastkraftwagenfahrer in dem Straßentransportsektor die ihnen zustehende regelmäßige wöchentliche Ruhezeit nicht in ihrem Fahrzeug verbringen, wohl aber unter bestimmten Voraussetzungen die reduzierte wöchentliche Ruhezeit (C-102/2016 20. Dezember 2017). |
| Nach einer Entscheidung des Gerichtshofs (der Europäischen Union) hat ein befristet beschäftigter, in ein politisches Amt gewählter Arbeitnehmer zu der Ausübung seines politischen Mandats Anspruch auf denselben Sonderurlaub wie ein Lebenszeitbeamter (C-158/2016 20. Dezember 2017). |
| Nach einer Entscheidung des Gerichtshofs (der Europäischen Union) dürfen Erdgaslieferanten zu der Gewährleistung einer sicheren Gasversorgung nicht verpflichtet werden, ausreichende Gasvorräte nur in dem Inland vorzuhalten, doch dürfen die Mitgliedstaaten den in der einschlägigen Verordnung genannten Kundenkreis, dessen Gasversorgung in dem Krisenfall garantiert wird, unter den dort vorgesehenen Voraussetzungen erweitern (C-226/2016 20. Dezember 2017). |
| Nach einer Entscheidung des Gerichtshofs (der Europäischen Union) muss Deutschland eine Scheidung durch ein islamisches Scharia-Gericht nicht anerkennen, weil auf eine nichtstaatliche Ehescheidung die Rom-III-Verordnung nicht anwendbar ist (C-372/2016 20. Dezember 2017). |
| Nach einer Entscheidung des Gerichtshofs (der Europäischen Union) kann Speiseeis unter der Bezeichnung Champagner Sorbet verkauft werden, wenn es als wesentliche Eigenschaft einen hauptsächlich durch Champagner bewirkten Geschmack hat, weil der Hersteller in diesem Falle durch die entsprechende Bezeichnung nicht unberechtigt von der geschützten Ursprungsbezeichnung Champagne profitiere (C-393/2016 20. Dezember 2017). |
| Nach einer Entscheidung des Gerichtshofs (der Europäischen Union) ist die von dem Fahrdienstvermittler Uber erbrachte Dienstleistung der Herstellung eine Verbindung zu nicht berufsmäßigen Fahrern eine Verkehrsdienstleistung, bei der die Mitgliedstaten die Bedingungen bestimmen können, unter denen diese Dienstleistung erbracht wird (C-434/2015 20. Dezember 2017). |
| Nach einer Entscheidung des Gerichtshofs (der Europäischen Union) sind die in einer berufsbezogenen Prüfung gegebenen schriftlichen Antworten und etwaige Anmerkungen des Prüfers zu diesen Antworten personenbezogene Daten des Prüflings, hinsichtlich derer er grundsätzlich ein Auskunftsrecht hat (C-434/2016 20. Dezember 2017). |
| Nach einer Entscheidung des Gerichtshofs (der Europäischen Union) bleibt einem Unionsbürger (z. B. einem Rumänen), der nach mehr als einem Jahr eine Erwerbstätigkeit als Selbständiger in einem anderen Mitgliedstaat (z. B. in Irland) wegen eines von seinem Willen unabhängigen Mangels an Arbeit aufgegeben hat, die Eigenschaft als Selbständiger und damit ein Aufenthaltsrecht in diesem Mitgliedstaat erhalten (C-442/2016 20. Dezember 2017). |
| Nach einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs Deutschlands bewirkt der endgültige Ausfall einer Kapitalforderung nach Einführung der Abgeltungsteuer einen steuerlich anzuerkennenden Verlust in der privaten Vermögenssphäre, wobei allerdings die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens für die Endgültigkeit des Verlusts in der Regel nicht genügt (VIII R 13/2015 24. Oktober 2017). |
| Nach einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg ist die von dem Lande Berlin der Sektion Berlin des deutschen Alpenvereins von dem 26. Oktober 2011 bis zu dem 5. Dezember 2012 gewährte Sportförderung durch die Überlassung eines Areals für den Bau einer Kletterhalle zu einem erheblich vergünstigten Mietzins eine unionsrechtlich unzulässige Beihilfe, weil sie gegenüber der Europäischen Kommission nicht ordnungsgemäß angemeldet wurde (6 B 3/2017 18. Dezember 2017). |
| Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts München ist das Verbot des Zutritts zu einer Lasertaganlage in einer Halle bei Ingolstadt gegenüber Kindern unter vierzehn Jahren rechtmäßig (18 S 3702/2017 7. Dezember 2017). |
| Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Neustadt an der Weinstraße ist die Untersagung der Herstellung von Gefrierzellen zu der späteren Anwendung bei Menschen sowie der Anwendung bereits hergestellter Gefrierzellen bei Menschen gegenüber einem Arzt in dem Landkreis südliche Weinstraße rechtmäßig (5 K 903/2016 19. Dezember 2017). |