2019-04-28 |
Nach einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg ist die angemessene Entfernung zwischen Wohnort und Betreuungsplatz einerseits anhand der Zumutbarkeit für das Kind selbst und andererseits an Hand des Zeitaufwands für den begleitenden Elter konkret-individuell zu beurteilen (6 S 55/2018 12. Dezember 2018). |
Nach einer Entscheidung des Landgerichts Freiburg handelt es sich, wenn Gerichtsgebühren trotz Klagerücknahme nicht nach KV 1211 Nr. 1a GKG ermäßigt werden, weil ein Versäumnisurteil vorausgegangen ist, nicht um durch die Säumnis veranlasste Kosten gemäß § 344 ZPO (9 T 56/2018 21. Januar 2019). |
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2019-04-27 |
2019-04-27 Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands kann ein durch einen Unfall Geschädigter auf Grund der ihn gemäß § 254 II 1 BGB treffenden Schadensminderungspflicht auch dann gehalten sein, ein ihm von dem Kraftfahrzeughaftpflichtversicherer vermitteltes günstigeres Mietwagenangebot in Anspruch zu nehmen, wenn dem günstigeren Angebot ein Sondertarif zugrunde liegt, der ihm ohne Mithilfe des Versicherers außerhalb eines Unfallersatzgeschäfts nicht offenstünde (VI ZR 141/2018 12. Februar 2019). |
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands erfasst bei einem Werkvertrag die Nacherfüllung die Beseitigung der Mängel des geschuldeten Werkes, die auf einer in dem Zeitpunkt der Abnahme vorhandenen vertragswidrigen Beschaffenheit des Werkes als Mangelfolgeschaden beruhen (VII ZR 63/2018 7. Februar 2019). |
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands kann ein nach dem Wohnungseigentumsgesetz aufgeteiltes Grundstück zu Gunsten einer der Sondereigentumseinheiten mit einer Grunddienstbarkeit belastet werden, die ihrem Inhalt nach nur an dem ganzen Grundstück bestellt werden kann, wobei es der Eintragung der Dienstbarkeit in das Wohnungseigentumsgrundbuch oder das Teileigentumsgrundbuch der herrschenden Sondereigentumseinheit hierfür nicht bedarf (V ZB 81/2018 17. Januar 2019). |
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands vertritt der Aufsichtsrat die Aktiengesellschaft nicht nur bei Rechtsgeschäften, die mit einem Vorstandsmitglied selbst abgeschlossen werden, sondern auch bei Rechtsgeschäften mit einer Gesellschaft, deren alleiniger Gesellschafter ein Vorstandsmitglied ist (II ZR 392/2017 15. Januar 2019). |
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands beginnt die zweiwöchige Frist zu der Stellung eines Ergänzungsantrags entsprechend § 321 II ZPO bei einem Beschluss, der nicht förmlich zugestellt werden muss, mit dessen formloser Mitteilung (II ZB 21/2016 18. Dezember 2018). |
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands erstreckt sich der Strafklageverbrauch auf Grund einer früheren Verurteilung wegen mitgliedschaftlicher Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung nur dann auf mitgliedschaftliche Beteiligungsakte, durch die weitere Straftatbestände verwirklicht wurden, wenn diese in dem früheren Verfahren tatsächlich Gegenstand der Anklage und Urteilsfindung waren, wobei es ohne Bedeutung ist, ob sie in dem früheren Verfahren rechtlich als mitgliedschaftlicher Beteiligungsakt gewertet wurden oder ob die noch abzuurteilende Tat mit Blick auf die Strafdrohung schwerer wiegt als die bereits abgeurteilten Straftatbestände (StB 52/2018 18. Dezember 2018). |
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ist bei besonders engen persönlichen Bindungen zwischen dem Maklerkunden und dem Erwerber eines Objekts der Maklerkunde dem Makler zu der Provisionszahlung verpflichtet, wenn ihm der Vertragsschluss in dem wirtschaftlichen Erfolg ähnlich zugutekommt wie ein eigener, wobei der Umstand, dass der Maklerkunde mit dem Erwerber eng persönlich verbunden ist, für sich allein jedoch nicht ausreicht, um die Provisionspflicht zu begründen (I ZR 154/2017 17. Oktober 2018). |
Nach einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts Deutschlands verlangt § 35 III 3 BauGB für die Ausschlusswirkung nicht, dass ausschließlich Flächen für jedenfalls drei Windenergieanlagen dargestellt werden, und ist möglicher Gegenstand einer statthaften Normenkontrolle gemäß § 47 I Nr. 1 VwGO analog allein die in den Darstellungen des Flächennutzungsplans enthaltene Entscheidung der Gemeinde, mit der Ausweisung von Flächen für privilegierte Nutzungen nach § 35 I Nr. 2 bis 6 BauGB die Ausschlusswirkung des § 35 III 3 BauGB an Standorten außerhalb der ausgewiesenen Flächen eintreten zu lassen (4 CN 372018 13. Dezember 2018). |
Nach einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts Deutschlands ist das vorsätzlich falsche Ausfüllen von Formularen zu einer Erfassung von Überstunden an sich ein möglicher wichtiger Grund für eine außerordentliche Kündigung und kann das bewusste kollusive Zusammenwirken mit anderen Beschäftigten zu dem Nachteil des Arbeitgebers bei der Interessenabwägung zu Lasten des Arbeitnehmers zu berücksichtigen sein (2 AZR 370/2018 13. Dezember 2018). |
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Düsseldorf fehlt, wenn ein Antragsteller zunächst einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung bei einem Gericht stellt und anschließend den Antrag wieder zurücknimmt, weil dieses Gericht Bedenken anmeldet, nicht ohne mündliche Verhandlung entscheidet oder keine Antworten auf Fragen zu der Erfolgsaussicht des Antrags gibt, für ein dann bei einem anderen Gericht eingegangenen Antrag grundsätzlich das Rechtschutzbedürfnis (I-20 U 87/2018 31. Januar 2019). |
*Wohnungseigentumsgesetz, hg. v. Gsell/Krüger/Lorenz/Reymann, 2019 |
*Münchener Kommentar Aktiengesetz, Bd. 1ff. 5. A. 2019ff. |
*Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, hg. v. Köhler, H./Bornkamm, J./Feddersen, J., 37. A. 2019 |
*Personalbuch, hg. v. Küttner, Wolfdieter, 26. A. 2019 |
*FamFG Familienverfahren Freiwillige Gerichtsbarkeit, hg. v. Bumiller/Harders/Schwamb, 12. A. 2019 |
*Konzerndatenschutz, hg. v. von dem Bussche/Voigt, 2. A. 2019 |
*Sektorenverordnung, hg. v. Eschenbruch/Opitz/Röwekamp, 2. A. 2019 |
*AGB-Banken AGB-Sparkassen Sonderbedingungen, hg. v. Bunte/Zahrte, 5. A. 2019 |
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2019-04-26 |
2019-04-26 Nach einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte ist die Beschwerde des früheren Präsidenten Armeniens Lewon Ter-Petrosjan wegen einer Verletzung seiner Rechte auf Freiheit und auf Freizügigkeit zurückgewiesen, weil nicht bewiesen ist, dass er nach blutigen Unruhen in dem Jahre 2008 tatsächlich unter Hausarrest gestellt wurde, doch ist Armenien in diesem Zusammenhang wegen der gewaltsamen Auflösung von Protesten verurteilt (36469/2008 25. April 2019). |
Nach einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts Deutschlands entfällt die Privilegierung einer gewerblichen Tierhaltungsanlage für das Bauen in dem Außenbereich, wenn in dem Innenbereich ein geeignetes Bauplanungsgebiet vorhanden ist und die Verweisung auf diese Fläche zumutbar ist (4 C 5/2017 1. November 2018). |
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Brandenburg genügt der schlichte Verweis auf den Text der Vergabeordnung und Vertragsordnung für Bauleistungen nicht für eine Einbeziehung in einen Werkvertrag zwischen einem Auftragnehmer und einem schlichten Bauherrn, so dass sich ohne ausdrücklichen Hinweis auf die VOB die Rechte und Pflichten der Parteien nach dem sonstigen Vertragstext und dem Bürgerlichen Gesetzbuch richten (12 U 11/2017 26. Juli 2018). |
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts München kann ein Mieter einen Kündigungsfolgeschadenanspruch gegen den Vermieter haben, wenn der Vermieter gegenüber dem Mieter willkürliche Behauptungen aufstellt oder die behaupteten Sachverhalte keinen Bezug zu dem Mietverhältnis haben, wobei ein solcher Anspruch nur ausgeschlossen ist, wenn der Vermieter auch auf Grund eines Formmangels hätte kündigen können und dies auch getan hätte (32 U 1376/018 22. November 2018). |
Nach einer Entscheidung des Landgerichts Dortmund kann auch ein Architekt bei offenem Honorar von seinem Auftraggeber eine Bauhandwerkersicherung in Höhe von 110 Prozent der Forderung verlangen, muss aber entsprechende Sicherheit leisten (5 O 71/2018 1. August 2018). |
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Ansbach ist der Widerruf der waffenrechtlichen und sprengstoffrechtlichen Erlaubnisse des Bundesleiters der identitären Bewegung Deutschlands rechtmäßig, weil der Betroffene gegen die verfassungsmäßige Ordnung gerichtete Bestrebungen verfolgt (16 K 01038/2017 25. April 2019). |
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Lüneburg darf die bisher als Lehrerin tätige Mutter der Dschungelcampteilnehmerin Nathalie Volk wegen Erschleichens einer Krankschreibung zwecks Begleitung ihrer Tochter zu Dreharbeiten in Australien aus dem öffentlichen Dienst entfernt werden (26. April 2019). |
Nach einer Eilentscheidung des Verwaltungsgerichts Weimar dürfen Kinder mit Kontakten zu Windpockenkranken und ohne ausreichenden Impfschutz gegen diese Krankheit von einem Schulbesuch ausgeschlossen werden (14. März 2019). |
Nach einer Entscheidung des Bundeskartellamts Deutschlands darf Pons (Klett) Langenscheidt und Langenscheidt Digital auf Grund der Bagatellmarktklausel übernehmen (26. April 2019). |
Nach einer Entscheidung des zuständigen Gerichts der Vereinigten Staaten von Amerika ist Anna Sorokin des Betrugs schuldig (um 26. April 2019). |
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2019-04-25 |
2019-04-25 Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ist die seit 2016 öffentlich allgemein mitgeteilte Aktivierung eines zweiten WLAN-Signals auf dem von dem Telekommunikationsdienstleister Unitymedia einem Kunden zu seiner Verfügung gestellten, von Dritten nutzbaren WLAN-Router wettbewerbsrechtlich zulässig, wenn den Kunden ein Widerspruchsrecht zusteht, die Aktivierung des zweiten WLAN-Signals ihren Internetzugang nicht beeinträchtigt und auch sonst keine Nachteile in Form von Kosten oder Gefahren mit sich bringt (I ZR 23/2018 25. April 2019). |
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands soll der Gerichtshof der Europäischen Union entscheiden, ob eine Verwertungsgesellschaft den Abschluss eines Vertrags über die Nutzung von Digitalisaten urheberrechtlich geschützter Werke in dem Internet davon abhängig machen darf, dass der Nutzer wirksame technische Maßnahmen gegen so genanntes Framing ergreift und ob in diesem Zusammenhang eine Verletzung des Rechtes der öffentlichen Wiedergabe angenommen werden kann (I ZR 113/2018 25. April 2019). |
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands sind die Revisionen der wegen Untreue in Tateinheit mit vorsätzlichem Bankrott, vorsätzlicher Insolvenzverschleppung und Beihilfe zu zwölf beziehungsweise zwei Straftaten Anton Schleckers zu zwei Jahren und sieben Monaten Haft verurteilten Kinder Anton Schleckers weitgehend zurückgewiesen (1 StR259/2018 14. März 2019). |
Nach einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts Deutschlands darf das Verwaltungsgericht, wenn Anhaltspunkte für die Annahme bestehen, dass ein Asylantrag nach § 29 I Nr. 2 bis 5 AsylG unzulässig ist, einer Klage auf Zuerkennung internationalen Schutzes nur stattgeben, wenn die Voraussetzungen der betreffenden Unzulässigkeitsgründe nicht vorliegen, auch wenn das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge den Antrag in der Sache beschieden hat (1 C 28/2018 25. April 2019). |
Nach einer Eilentscheidung des Verwaltungsgerichts Berlin darf die SPD Pankow ihr Kinderfest und Volksfest an dem 1. Mail 2019 in dem Bürgerpark Pankow durchführen und ist der Bezirk zu einer Erteilung einer Ausnahmegenehmigung verpflichtet, weil seine dagegen vorgebrachten Bedenken der Belastung für Wege und Gelände nicht überwiegen (24 L 176/2019 18. April 2019). |
Nach einer Eilentscheidung des Verwaltungsgerichts Hamburg darf der On-Demand-Ride-Sharingdienst MOIA zwecks Erprobung seines für den Stadtbereich Hamburg genehmigten Beförderungsmodells vorläufig nicht mehr als 200 Kraftfahrzeuge einsetzen (5 E 1711/2019 25. April 2019). |
Nach einer Entscheidung des Arbeitsgerichts Stuttgart ist die Betriebsratswahl der Daimler AG in dem Jahre 2018 wegen Verkennung des Betriebsbegriffs durch Einbeziehung von Mitarbeitern in Gernsbach und Berlin unwirksam (21 BV 2/2018 25. April 2019). |
Nach einer Entscheidung des Amtsgerichts Berlin sind ein in einer Schnellbahn Berlins öffentlich zu der Mittagszeit Geschlechtsverkehr ausübende Beteiligte wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses zu 7500 Euro Geldstrafe verurteilt (10. April 2019). |
Nach einer Entscheidung des Amtsgerichts Köln ist ein zwischen weggeworfenem Altpapier vor dem Hause Gerhard Richters einige Skizzen des Malers an sich nehmender und zu verwerten versuchender Angeklagter wegen Diebstahls zu einer Geldstrafe verurteilt (24. April 2019). |
Nach einer die Vorentscheidung bestätigenden Entscheidung des zuständigen Gerichts Frankreichs ist Google Ireland Limited trotz des Verkaufs von Werbeanzeigen auch für den Markt Frankreichs in Frankreich nicht steuerpflichtig (25. April 2019). |
Nach einer Entscheidung der Competition and Market Authority Großbritanniens ist die Übernahme der Supermarktkette Asda durch die Sainsbury-Gruppe wegen der möglichen Auswirkungen auf den Wettbewerb untersagt (25. April 2019). |
Der in dem Juni 1998 mit zwei anderen Beteiligten den Afroamerikaner James Byrd jr. entführende und mittels Ketten über fünf Kilometer asphaltierter Straßen hinter einem Kraftfahrzeug schleifende John William King ist in dem Gefängnis von Huntsville mittels einer Giftspritze hingerichtet worden (25. April 2019). |
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2019-04-24 |
2019-04-24 Nach einer Eilentscheidung des Kammergerichts Berlin sind in dem Rechtsstreit um den Verkauf der Wohnblöcke D-Nord und C-Süd der Karl-Marx-Allee in Berlin an den Immobilienkonzern Deutsche Wohnen die Berufungen der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft Friedrichshain gegen Eilentscheidungen des Landgerichts Berlin zurückgewiesen (4 U 42/2019 18. April 2019, 18 U 15/2019). |
Nach einer Entscheidung des Finanzgerichts Rheinland-Pfalz sind Ausgleichszahlungen für die vorzeitige Beendigung eines Zinsswapvertrags als Werbungskosten bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung abzugsfähig, wenn der Vertrag zwecks Absicherung gegen Zinsänderungsrisiken in Bezug auf ein für die vermietete Immobilie aufgenommenes, variabel verzinsliches Darlehen abgeschlossen wurde und die Immobilie nach Beendigung des Vertrags weiter vermietet wird (4 K 1734/2017 9. April 2019). |
Nach einer Entscheidung des Landgerichts Münster muss Apple den Erben eines gestorbenen iCloudanwenders Zugang zu dem Netzservice gewähren (014 O 565/2018 24. April 2019). |
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Mainz kann der Eigentümer eines Wohngrundstücks von der zuständigen Gemeinde keinen Schutz vor Starkregenwasser aus dem angrenzenden hängigen Außenbereichsgelände verlangen, sondern muss selbst zumutbar vorsorgen (3 K 532/2018 20. März 2019). |
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Stuttgart dürfen der Film Life of Brian und das Wort zum Sonntag unter Auflage geschlossener Türen und Fenster trotz des Verbotes öffentlicher Veranstaltungen gemäß dem Feiertagsgesetz wegen der Grundrechte der Art. 4 und 8 GG an einem Karfreitag gezeigt werden, weil sie auf die kritische Auseinandersetzung mit dem staatlichen Karfreitagsschutz zielen (4 K 2359/2019). |
Nach einer Entscheidung des Amtsgerichts München kann mit dem Internetportal Immobilienscout 24 und seiner Datei Mietpreis-Check eine Mieterhöhung nicht begründet werden, weil dort nur Mietpreisvorstellungen von Vermietern berücksichtigt werden, nicht aber tatsächlich gezahlte Mietpreise (472 C 23258/1 22. März 2018). |
In Sachsen-Anhalt dürfen seit April 2019 für Klausuren der zweiten juristischen Staatsprüfung Laptops verwendet werden (um 24. April 2019). |
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs Österreichs ist eine Bestimmung des Jagdgesetzes Tirols, nach der ein Deutscher mit einer deutschen Jagdberechtigung in Tirol keine Jagdkarte erwerben kann, verfassungswidrig (um 19. April 2019). |