2019-06-15 |
*Handelsgesetzbuch, hg. v. Oetker, 6. A. 2019 |
*Guhling/Günter, Gewerberaummiete, 2. A. 2019 |
*Effer-Uhe, Daniel/Mohnert, Alica, Psychologie für Juristen, 2019 |
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2019-06-14 |
2019-06-14 Nach einer Entscheidung des Gerichtshofs der Europäischen Union kann der Ausschluss von Ausländern aus anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union von der Teilnahme an Amateurleichtathletikmeisterschaften der Senioren Deutschlands Unionsrecht verletzen, so dass das Amtsgericht Darmstadt prüfen muss, ob andere bisher von dem Deutschen Leichtathletikverband nicht vorgebrachte Gründe den Ausschluss rechtfertigen können (C-22/2018 13. Juni 2019). |
Nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts Deutschlands kommt eine Wiederaufnahme nach § 539 Nr. 6 StPO nur zu Gunsten desjenigen Verurteilten in Betracht, der die Feststellung einer Konventionsverletzung durch seine Verurteilung durch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte erstritten hat (2 BvR 2136/2017 13. Februar 2019). |
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands hat ein Wohnungseigentümer, der die Fenster seiner Wohnung in der irrigen Annahme erneuert, dass dies seine Aufgabe ist und nicht die Aufgabe aller Wohnungseigentümer, keinen Anspruch auf Kostenersatz gegen die anderen Wohnungseigentümer, weil ein Anspruch nach den Vorschriften der Geschäftsführung ohne Auftrag oder der ungerechtfertigten Bereicherung den schutzwürdigen Interessen der anderen Wohnungseigentümer zuwiderliefe und die Regelungen des Wohnungseigentumsgesetzes immer vorrangig sind (V ZR 254/2017 14. Juni 2019). |
Nach einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts Deutschlands kann die nach § 17 I KSchG erforderliche Massenentlassungsanzeige auch dann wirksam erstattet werden, wenn der Arbeitgeber in dem Zeitpunkt ihres Eingangs bei der Agentur für Arbeit bereits zu der Kündigung entschlossen ist, so dass eine Kündigung in dem Massenentlassungsverfahren vorbehaltlich der Erfüllung der übrigen Voraussetzungen wirksam ist, wenn die Anzeige bei der zuständigen Agentur für Arbeit eingeht, bevor dem Arbeitnehmer das Kündigungsschreiben zugegangen ist (6 AZR 459/2018 13. Juni 2019). |
Nach einer Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs Nordrhein-Westfalen ist eine Inividualverfassungsbeschwerde eines von der Kindesmutter getrennt lebenden Vaters aus Bonn zu dem Umgangsrecht mit seinem minderjährigen Kind als unzulässig zurückgewiesen und sind die zugehörigen Anträge auf Erlass einer einstweiligen Anordnung abgelehnt, weil die erforderliche verfassungsgerichtliche Überprüfung der Ausführung oder Anwendung materiellen Bundesrechts einem Landesverfassungsgericht nicht möglich ist (3/2019 6. Juni 2019, 4/2019, 6/2019, 7/2019). |
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Braunschweig kann der Käufer eines von dem Abgasskandal betroffenen Kraftfahrzeugs von seinem Verkäufer keine Nachlieferung eines typengleichen Neukraftfahrzeugs verlangen, weil zwar ein Sachmangel vorliegt, aber eine Ersatzlieferung in dem Vergleich zu einem Softwareupdate mit unverhältnismäßigen Kosten verbunden ist (7 U 289/2018 13. Juni 2019). |
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Hamm soll es ausreichend sein, wenn auf der Vorderseite einer Müsliverpackung die Nährwertinformation je hundert Gramm nur für eine Mischportion aus Müsli und Milch angegeben wird, obwohl das Müsli nicht zwangsläufig mit Milch gegessen werden muss und dadurch der Käufer über den Nährwert des Müslis irregeführt werden kann (4 U 130/2018 13. Juni 2019). |
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts München ist, wenn der Erblasser seine Lebensgefährtin als Erbin einsetzt und zugleich anordnet, dass sie das Vermögen für die aus verschiedenen Beziehungen des Erblassers stammenden Kinder verwalten soll, von Vorerbschaft und Nacherbschaft ohne Befreiung des Vorerben auszugehen (31 WX 182/2017 13, November 2018). |
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Köln erstreckt sich die von dem Teilnehmer eines Boxkampfs zumindest konkludent erteilte Einwilligung nur auf solche Verletzungen, die bei regelkonformem Verhalten des Gegners üblich und zu erwarten sind, wobei Doping der wirksamen Einwilligung entgegenstehen kann, und ist ein in einem sportlichen Wettkampf eingesetzter Boxhandschuh beispielsweise Felix Sturms kein gefährliches Werkzeug, sondern ein bestimmungsgemäß genutztes Sportgerät (2 Ws 122/2019 4. April 2019). |
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Zweibrücken kommt Notwehr auch bei dem das Allgemeinrechtsgut der Sicherheit des öffentlichen Straßenverkehrs schützenden Tatbestand des § 315b StGB in Betracht, wenn und soweit die durch die Tat konkret gefährdete Person Angreifer in dem Sinne des § 32 StGB ist (1 OLG 2 Ss 42/2018 18. Oktober 2018). |
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2019-06-13 |
2019-06-13 Nach einer Entscheidung des Gerichtshofs der Europäischen Union sind Gmail und andere Webangebote keine Telekommunikationsdienste, für welche die Bundesnetzagentur Überwachungsschnittstellen erzwingen kann, so dass sie keine neuen Verpflichtungen bei dem Datenschutz oder der öffentlichen Sicherheit eingehen und dabei beispielsweise Zugänge für den Datenzugriff von Ermittelungsbehörden einrichten müssen (C-193/2018 13. Juni 2019). |
Nach einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts Deutschlands ist das wirtschaftliche Interesse an auf eine hohe Legeleistung gezüchteten Hühnern für sich genommen kein vernünftiger Grund gemäß § 1 S. 2 TierschG für das Töten der männlichen Küken aus diesen Zuchtlinien, doch darf die bisherige Übung fortgesetzt werden, weil voraussichtlich in Kürze Verfahren zu einer Bestimmung des Geschlechts in dem Ei bestehen werden (3 C 28/2016 13. Juni 2019, 3 C 29/2016). |
Nach einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs Deutschlands sind Aufstockungsbeiträge zu dem Transferkurzarbeitergeld laufender Arbeitslohn und nicht als Entschädigung ermäßigt zu besteuern (IXR 44/2017 12. März 2019). |
Nach einer Entscheidung des Bundessozialgerichts Deutschlands üben auch freie Lektoren und Übersetzer wissenschaftlicher Texte eine publizistische Tätigkeit aus und sind in der Künstlersozialkasse zu versichern (3 KS 2/2018 R um 12. Juni 2019). |
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Braunschweig muss ein Betreiber einer Wasserskianlage nicht jede Art von Verletzungen vermeiden und insbesondere nicht nach jedem Sturz die Anlage auch ohne bestimmte Gefahrenlage abschalten (8 U 13/2018 14. März 2019). |
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main mindert ein von einem Kraftfahrzeughersteller einem behinderten Menschen gewährter Rabatt den Schadensersatzanspruch des Geschädigten, so dass der Schädiger nur den Neuwagenpreis unter Abzug des Rabatts ersetzen muss (29 U 203/2018 3. Juni 2019). |
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs Bayern liegt eine öffentliche Einrichtung gemäß Art. 21 BayGO auch vor, wenn ein privater Betreiberverein, dem eine Gemeinde entsprechende Räumlichkeiten überlassen hat, durch eine Nutzungsvereinbarung und Betriebsvereinbarung zu dauerhafter Wahrung des Gemeinwohlzwecks der Einrichtung verpflichtet ist, wobei das parteienrechtliche Gleichbehandlungsgebot verletzt ist, wenn die Nutzung einer öffentlichen Einrichtung allein den in dem Gemeinderat vertretenen Parteien und Gruppierungen vorbehalten und dadurch beispielsweise die Alternative für Deutschland ausgeschlossen wird (4 CE 1224/2018 3. Juli 2018). |
Nach einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen ist die Beschwerde des in dem Juli 2018 rechtswidrig in sein Herkunftsland Tunesien abgeschobenen Sami A. abgewiesen, so dass er nicht nach Deutschland zurückgeholt werden muss (17 B 47/2019 11. Juni 2019). |
Nach einer die Vorentscheidung aufhebenden Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen darf der Bundesrechnungshof die Haushaltsführung und Rechnungsführung der Verwaltungsberufsgenossenschaft nicht prüfen (16 A 3122/2018 6. Juni 2019). |
Nach einer Entscheidung des Landgerichts Bielefeld ist ein Mann wegen Trickbetrugs an alten Menschen mittels Auftretens als Polizist zu 42 Monaten Haft verurteilt, eine vorbestrafte Frau zu 54 Monaten Haft (12. Juni 2019). |
Nach einer Entscheidung des Landgerichts Siegen ist ein einen Mitschüler wegen Ablehnung sexueller Handlungen erwürgender Jugendlicher wegen Totschlags zu siebeneinhalb Jahren Haft und Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus verurteilt (13. Juni 2019) |
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Köln ist eine Auskunftsklage des Rechennetzwerks Correctiv gegen das Erzbistum Köln über Beteiligungen an umweltschädlichen Unternehmen abgewiesen, weil das Erzbistum presserechtlich keine Behörde ist (6 K 1988/2017 um 2. Juni 2019). |
Der Landtag Brandenburgs beschließt die Abschaffung der Straßenbaubeiträge rückwirkend zu dem 1. Januar 2019 (um 13. Juni 2019). |
Bryan Singer zahlt zwecks außergerichtlicher Beilegung von Vorwürfen wegen sexuellen Missbrauchs 150000 Dollar (um 13. Juni 2019). |
Nach einer Mehrheitsentscheidung des zuständigen Gerichts Ecuadors dürfen gleichgeschlechtliche Ehepaare nicht benachteiligt werden (um 13. Juni 2019). |
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2019-06-12 |
2019-06-12 Nach einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts Deutschlands ist die letzte Klage gegen den Weiterbau der Autobahn 143 (Westumfahrung von Halle an der Saale) abgewiesen (12. Juni 2019).-Nach einer die abweisende Vorentscheidung aufhebenden Entscheidung des Oberlandesgerichts Koblenz ist die Volkswagen AG wegen vorsätzlich sittenwidriger Schädigung eines Kraftfahrzeugkäufers durch bewusstes Verschweigen einer rechtswidrigen Softwareprogrammierung unter Abzug von etwa 6000 Euro Nutzungsausgleich zu rund 26000 Euro Schadensersatz verurteilt (12. Juni 2019). |
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg darf eine Einzelhandelskette auch nicht selbst hergestellte und nicht selbst vertriebene Alttextilien und Altschuhe annehmen, wobei maßgeblich für die Abgrenzung der Umfang der Annahme fremder Abfälle ist (10 S 1990/2018 um 12. Juni 2019). |
Nach einer Entscheidung des Landgerichts Düsseldorf darf das Schauspielhaus Düsseldorf die von Parviz Mir-Ali für das Schauspielhaus Dresden komponierte und arrangierte Musik zu Dostojewskis Der Idiot nicht weiter aufführen, weil bei der Inszenierung in Dresden die Dramaturgie des gesprochenen Wortes und die Musik eine Einheit bildeten, so dass eine bühnenmäßige Aufführung vorliegt, für die von der Organisation GEMA keine Nutzungsrechte erworben werden könnten (12 O 263/2018 12. Juni 2019). |
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Berlin hat ein über ein Vermögen von 115000 Euro verfügendes Rentnerehepaar keinen Anspruch auf Wohngeld, weil es aus diesem Vermögen monatlich nur 100 Euro aufwenden muss, um zusammen mit seinen monatlichen Einkünften seinen Bedarf zu decken (21 K 901/2018 21. Mai 2019). |
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Stuttgart ist einer Klage von Nachbarn gegen nächtlichen Lärm aus einer Flüchtlingsunterkunft in Beuren stattgegeben, weil das zuständige Landratsamt sich die Störungen zurechnen lassen muss, weil es den Standort unglücklich gewählt hat und ein Baugenehmigungsverfahren unterblieben ist, obwohl auf dem Grundstück nur ein Zweifamilienhaus genehmigt wurde (2 K 6575/2016 11. Juni 2019). |
Nach einer Entscheidung des Sportgerichts des deutschen Fußballbunds muss Eintracht Frankfurt wegen unsportlichen Verhaltens von Anhängern durch Abbrennen von Feuerwerkskörpern 68000 Euro zahlen (um 12. Juni 2019). |
Nach einer Entscheidung des zuständigen Gerichts Österreichs ist ein Angeklagter aus Algerien wegen gewerbsmäßigen Einbruchsdiebstahls zu fünfzehn Monaten Haft verurteilt (um 12. Juni 2019). |
Nach einer Entscheidung des zuständigen Gerichts Großbritanniens ist der frühere Jugendfußballtrainer Bob Higgins wegen sexuellen Missbrauchs vierundzwanziger Jugendlicher zu 24 Jahren Haft verurteilt (um 12. Juni 2019). |
An dem 11. Juni 2019 ist die Richtlinie über besondere Verfahrensgarantien für Kinder der Europäischen union in Kraft getreten (11. Juni 2019). |
Nach einer Entscheidung des Internationalen Olympischen Komitees ist dem Kanuten Jevgenijus Suklinas aus Litauen die Silbermedaille der olympischen Spiele des Jahres 2012 wegen Dopings aberkannt (um 12. Juni 2019). |
Nach einer Entscheidung der unabhängigen Integritätseinheit des Leichtathletikweltverbands ist der Marathonläufer Felix Kirwa aus Kenia wegen rechtswidriger Verwendung von Strychnin für neuen Monate gesperrt (um 12. Juni 2019). |
In Westchina sind in Jirzakal in einem Friedhof auf rund dreitausend Metern Höhe in Bechern rund 2500 Jahre alte Reste von auf höheren Rauschmittelgehalt hin gezüchtetem Cannabis (Hanf) nachgewiesen (um 12. Juni 2019). |
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2019-06-11 |
2019-06-11 Nach einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte muss die Republik Moldau fünf aus der Türkei stammenden Lehrern eine Entschädigung von jeweils 25000 Euro zahlen, weil sie die Betroffenen nach Terrorvorwürfen an Behörden der Türkei ausgeliefert und dadurch die Freiheitsrechte der Kläger verletzt hat (42305/2018 11. Juni 2019). |
Nach einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz ist ein Blumenhändler wegen rechtswidriger Werbung auf einem Friedhof mittels beschrifteter Vasen zu 5000 Euro Ordnungsgeld verurteilt (9 W 648/2018 um 11. Juni 2019). |
Nach einer Entscheidung des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen muss ein Kassenpatient, der eine Zahnersatzbehandlung in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union wie beispielsweise in Polen vornehmen lassen will, diese Behandlung vorher unter Vorlage eines Heilplans und Kostenplans der Praxis in dem Ausland genehmigen lassen, wenn er einen Anspruch auf eine Erstattung der Kosten gegen die Krankenkasse haben will, so dass eine diese Voraussetzung nicht nachweisende Klage abgewiesen ist (4 KR 169/2017 14. Mai 2019). |
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Düsseldorf darf der Kreis Mettmann an einen Verbraucher, der über die Onlineplattform Topf Secret Auskunft über Lebensmittelkontrollen bei einem Markt in Ratingen verlangte, die begehrten Hygieneberichte herausgeben, so dass ein ablehnender Eilantrag der Marktbetreiberin abgelehnt ist (29 L 1226/2019 7. Juni 2019). |
Nach einer Entscheidung des Sozialgerichts Dortmund ist eine Krankenkasse nicht verpflichtet, einem psychisch kranken Menschen die laufenden Kosten der Haltung eines Hundes und einer Katze zu erstatten, weil diese nicht von dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung umfasst und deshalb die Kosten der privaten Lebensführung zuzurechnen sind (8 KR 1740/2018 16. April 2019). |
Nach einer Entscheidung des Amtsgerichts Würzburg ist ein früherer Faschingsvereinspräsident wegen Volksverhetzung zu 7200 Euro Geldstrafe verurteilt (11. Juni 2019). |
Nach Entscheidungen des Deutschen Fußballbunds sind wegen des unsportlichen Verhaltens von Anhängern durch Abbrennen bengalischer Feuer und Zünden von Rauchkörpern der FC Bayern München zu einer Zahlung von 5000 Euro verurteilt, Union Berlin zu 32400 Euro und der 1. FC Köln zu 11900 Euro (um 11. Juni 2019). |
Der Bundesgesundheitsminister Deutschlands will auf Grund eigener Einsicht Therapien zur Umpolung von Homosexuellen zu Heterosexuellen verbieten, weil diese nach seiner Erfahrung krank machen und nicht gesund (11. Juni 2019). |
Der Kraftfahrzeughersteller Audi ruft weltweit rund 7000 Elektroautos wegen möglicher Mängel zurück (11. Juni 2019). |
Nach einer Entscheidung des zuständigen Gerichts Österreichs ist ein Angeklagter wegen Körperverletzung und Bedrohung in betrunkenem Zustand zu zehn Monaten bedingter Haft verurteilt (um 11. Juni 2019). |