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#ZIEL
4601municipium (lat. N.) Stadt Lit.: Kaser § 17 II 2; Köbler, DRG 32, 36; Simshäuser, W., Iuridici und Munizipalgerichtsbarkeit in Italien, 1973; Galsterer, H., Herrschaft und Verwaltung im republikanischen Italien, 1976
4602Münnerstadt Lit.: Dinklage, K., Fünfzehn Jahrhunderte Münnerstädter Geschichte, 1983
4603Münster an der Aa wird 793 Ausgangsstelle der Friesenmission des Bischofs Liudger und entwickelt sich von hier aus seit dem Hochmittelalter zum größten geistlichen Fürstentum in Deutschland, für das am 3. 10. 1571 eine Landgerichtsordnung und eine Hofgerichtsordnung verkündet werden. Das vor den Landgerichten um Münster angewendete Recht ist nur vereinzelt aufgezeichnet. Es ist überwiegend deutsches, vom sächsischen Recht nur wenig beeinflusstes Recht. 1648 wird in M. ein Friedensvertrag geschlossen, mit dem Spanien und die sieben vereinigten Niederlande den achtzigjährigen Krieg beenden und Holland, Seeland, Groningen, Utrecht, Friesland, Gelderland und Overijssel aus dem Heiligen römischen Reich ausscheiden. 1780 wird in M. eine Universität (bis zur weitgehenden Schließung zu Gunsten Bonns 1818) eingerichtet. Von 1815 bis 1946 ist M. Hauptstadt der Provinz Westfalen Preußens. 1902 wird wieder eine juristische Fakultät eröffnet. Lit.: Köbler, Historisches Lexikon; Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Münster, Bartmann, J., Das Gerichtsverfahren vor und nach der Münsterischen Landgerichtsordnung, 1908; Meisterernst, B., Die Grundbesitzverhältnisse in der Stadt Münster im Mittelalter, 1910; Hövel, E., Das Bürgerbuch der Stadt Münster 1538-1660, 1936; Friemann, H., Die Territorialpolitik des münsterischen Bischofs Ludwig von Hessen, 1937; Hermann, J., Die Universität Münster, 2. A. 1950; Krogmann, W., Zur Überlieferung der Bischofssühne, ZRG GA 76 (1959), 338; Prinz, J., Mimigernaford – Münster, 1960; Münsterisches Urkundenbuch, Bd. 1, hg. v. Prinz, J., 1960; Theuerkauf, G., Land und Lehnswesen vom 14. bis zum 16. Jahrhundert, 1961; Knemeyer, F., Das Notariat im Fürstbistum Münster, 1964; Schmitz, H., Die hochstift-münsterische Regierung von 1574-1803, Westfäl. Zs. 116 (1966), 27; Koehler, B., Münster, HRG, Bd. 3 1980, 746; Nabrings, A., Strafrecht und Strafverfolgung, Westfäl. Z. 135 (1985), 9; Walter, A., Die Beamtenschaft in Münster, 1987; Kirchhoff, K., Forschungen zur Geschichte von Stadt und Stift Münster, 1988; Klötzer, R., Die Täuferherrschaft von Münster, 1992; Michaelis, K., Die Universität Münster 1945-1955, 1998; Oer, R. Freiin v., Der münsterische Erbmännerstreit, 1998; Steveling, L., Juristen in Münster, 1999; Das Bistum Münster, bearb. v. Kohl, W., 1999f.; Westfälische Jurisprudenz, hg. v. Großfeld, B. u. a., 2000; Schumacher. S., Das Rechtssystem im Stift Münster in der frühen Neuzeit, 2004; Lutterbach, H., Das Täuferreich von Münster, 2008; Tatort Domplatz, hg. v. Siekmann, M., 2009; Termeer, M., Münster als Marke, 2010; Bedeutende Juristen aus Münster, hg. v. Hoeren, T., 2013
4604municipium (lat. [N.]) Stadt (ohne römisches Bürgerrecht bzw. ohne Stellung als colonia)
4605Munt (ahd. F., zu lat. manus F., Hand) ist im Mittelalter die Gewalt eines Menschen über einen anderen Menschen (z. B. Vater über Kind, Vormund über Mündel, Mann über Frau, Herr über Gesinde). Die m. über ein Kind entsteht mit der Aufnahme nach der Geburt und endet mit der Verselbständigung (Abschichtung, Verheiratung). In der Neuzeit wird die m. von der (väterlichen) Gewalt (lat. F. potestas) verdrängt. Lit.: Hübner 615; Kroeschell, DRG 1; Köbler, DRG 71, 88, 160; Köbler, WAS; Kraut, T., Die Vormundschaft, Bd. 1ff. 1835ff.; Köstler, R., Muntwalt und Ehebewilligung, ZRG GA 29 (1908), 78; Eckhardt, K., Beilager und Muntübergang zur Rechtsbücherzeit, ZRG GA 47 (1927), 174; Molitor, E., Zur Entwicklung der Munt, ZRG GA 64 (1944), 112; Cortese, E., Per la storia del mundio in Italia, Rivista Italiana per le scienze giuridiche 91 (1955/1956), 323; Klug, D., Die Munt im Münchner Stadtrecht, Diss. jur. München 1958; Hlawitschka, E., Eine oberitalienische Muntverkaufsurkunde aus dem Jahre 975 in der Stiftsbibliothek Sankt Gallen, ZRG GA 76 (1959), 328; Kroeschell, K., Haus und Herrschaft, 1968
4606Muntat (F.) ist im Heiligen römischen Reich vor allem das Immunitätsgebiet (im engeren Sinn). Lit.: Hofmann, K., Die engere Immunität, 1914; Bader, K., Studien zur Rechtsgeschichte des mittelalterlichen Dorfes, Bd. 1 1957
4607Muntbrief (M.) Schutzurkunde
4608Muntehe ist im Mittelalter die →Ehe, bei der die Frau in die →munt des Mannes fällt. Den Gegensatz bildet die muntfreie Ehe.
4609Muntschatz (M.) Heiratsgut
4610Münze ist ein nach Zusammensetzung und Gewicht genau bestimmtes, in Metall geprägtes Geldstück, wie es im 1. Jt. v. Chr. (Vorläufer mit einem Punzenbild versehene Elektronklümpchen 15. Jh. v. Chr. Knossos und Zypern, Münzen 7. Jh. v. Chr. Westkleinasien, 289 v. Chr. Rom aes grave, As) erscheint. Der Name leitet sich davon her, dass die Münzprägewerkstatt der Römer sich im Tempel einer Sondergöttin der etruskischen (lat.) gens (F.) Moneta befindet. In Rom wird das zuerst gewichtsmäßig gehandelte Rohkupfer im 4. Jh. v. Chr. in feste Größen mit zugehörigen Gewichtsangaben gebracht. Um 300 v. Chr. werden dabei Münzen von 300 g (1 Pfund, lat. F. libra) verwendet. Seit 187 v. Chr. erscheint der Silberdenar (lat. denarius M. argenteus) mit 10 As von 4,55 Gramm Gewicht, seit Caesar die Goldmünze (lat. M. aureus, Konstantin lat. M. solidus). Die Germanen kennen zunächst nur römische Münzen als Kostbarkeiten. Um die Mitte oder nach der Mitte des 5. Jh.s entstehen auf römische Prägungen des 4. Jh.s zurückgehende Brakteaten der Völkerwanderungszeit. Das Frühmittelalter verwendet zwar Pfennig (denarius), Schilling (solidus) und Pfund als Rechnungseinheit, prägt aber trotz etwa 800 bekannter merowingischer Münzstätten bald nur noch den königlichen Silberdenar auch wirklich aus (62 Fundstätten frühkarolingischer Prägungen aus mehr als 50 Prägeorten mit jeweils weniger als 100 Denaren, um 900 ist das rechtsrheinische Gebiet des ostfränkischen Reiches noch ohne Münzprägung, fast alle ostfränkischen Mün-zen von 900 bis 1100 gelangen durch den Fernhandel nach Skandinavien, Polen und Russland). Das Recht zur Münzprägung wird vom König als →Regal in Anspruch genommen, das er durch Privileg verleihen kann. Zwischen 1138 und 1254 lassen sich dabei königliche (staufische) Münzstätten in 52 deutschen Orten nachweisen (Aachen, Altenburg, Andernach?, Annweiler, Bern, Biberach, Boppard, Breisach, Buchhorn, Colmar, Donauwörth, Dortmund, Duisburg, Eger, Eschwege, Essen, Frankfurt am Main, Friedberg, Gelnhausen, Goslar, Hagenau, Hammerstein, Kaiserslautern, Kaiserswerth, Leutkirch, Lindau, Lübeck, Maastricht, Memmingen, Mühlhausen, Murrhardt, Nimwegen, Nordhausen, Nürnberg, Offenburg, Oppenheim, Ravensburg, Rottweil, Saalfeld, Schlettstadt, Schongau, Schwäbisch Hall, Schweinfurt, Sinsheim, Überlingen, Ulm, Wangen, Würzburg, Weißenburg, Wetzlar bzw. Kalsmunt, Wien und Worms). Im Hochmittelalter geht das Münzprägerecht tatsächlich auf die Landesherren über. Im 19. Jh. wird das dadurch weitgehend partikularisierte und auch durch Münzverträge nur ansatzweise vereinheitlichte Münzwesen auf übereinstimmende Größen umgestellt (Preußen 1821 Taler, Süddeutschland 1837 Gulden, Deutsches Reich 1871/3 →Mark). Wegen der andauernden Geldentwertung im 20. Jh. tritt die Münze als Währungseinheit gegenüber dem Papiergeld zurück. Beide verlieren gegenüber der Forderung gegen Geldinstitute (elektronisches Geld) an Bedeutung. Als europäische Währung erscheinen zunächst der bzw. die ECU (European Currency Unit) und 1995 rechnerisch bzw. seit 1. 1. 2002 tatsächlich der Euro und Cent (in 16 Mitgliedstaaten), die aber wegen verheimlichter fehlender Haushaltsdisziplin (der meisten Teilneh-merstaaten) um 2010 in eine Krise geraten.. Lit.: Kroeschell, DRG 1, 2; Köbler, DRG 3, 16, 97, 113, 176; Baltl/Kocher; Klimpert, R., Lexikon der Münzen, Maße, Gewichte, 1896, Neudruck 1972; Luschin von Ebengreuth, A., Allgemeine Münzkunde und Geldgeschichte, 2. A. 1926; Friedensburg, F., Münzkunde und Geldgeschichte der Einzelstaaten, 1926; Jesse, W., Der wendische Münzverein, 1928; Jesse, W., Die deutschen Münzer-Hausgenossen, Wiener numismatische Zeitschrift 63 (1930), 47; Wagner, G., Münzwesen und Hausgenossen in Speyer, 1931; Wörterbuch der Münzkunde, hg. v. Schroetter, F. v. 1932; Troe, H., Münze, Zoll und Markt, 1937; Löning, G., Das Münzrecht im Erzbistum Bremen, 1937; Kamp, N., Moneta regis, 1957, Neudruck 2006; Wielandt, F., Badische Münz- und Geldgeschichte, 1955; Völckers, H., Karolingische Münzfunde der Frühzeit, 1965 (SB Göttingen); Der Schatzfund von Corcelles-près-Payerne, vergraben um 1034, 1969 (rund 1000 Münzen); Suhle, A., Deutsche Münz- und Geldgeschichte, 1970; Kahl, H., Hauptlinien der deutschen Münzgeschichte vom Ende des 18. Jahrhunderts bis 1878, 1972; Rittmann, H., Deutsche Geldgeschichte 1484-1914, 1975; Grierson, P., Münzen des Mittelalters, 1976; Göbl, R., Antike Numismatik, 1978; Wadle, E., Münzwesen, HRG, Bd. 3 1981, 770; Rey, M. van, Einführung in die rheinische Münzgeschichte, 1983; Christmann, T., Das Bemühen von Kaiser und Reich um die Vereinheitlichung des Münzwesens, 1988; Kluge, B., Deutsche Münzgeschichte, 1991; Grierson, P., Coins of Medieval Europe, 1991; Morrison, C., La numismatique, 1992; Howgego, C., Ancient History from Coins, 1995; Haertle, C., Karolingische Münzfunde, 1997; Wolters, R., Nummi signati, 1999; Leschhorn, W., Lexikon der Aufschriften auf griechischen Münzen, 2002ff.; Derschka, H., Die münzrechtlichen Bestimmungen des Schwabenspiegels, ZRG GA 120 (2003), 91; Felder, E., Die Personennamen auf den merowingischen Münzen der Bibliothèque nationale de France, 2003; Albert, R., Die Münzen der römischen Republik (bis 31 v. Chr.), 2003, 2. A. 2011; Axboe, M., Die Goldbrakteaten der Völkerwanderungszeit, 2004: Kampmann, U., Die Münzen der römischen Kaiserzeit, 2004, 2. A. 2011; Coinage and Identity in the Roman Provinces, hg. v. Howgego, C. u. a. 2005; Repertorio dei ritrovamenti di moneta altomedievale in Italia (489-1002), hg. v. Arslan, E., 2005 (rund 1000 Funde); Berghaus, P./Mäkeler, H., Münzkabinett der Universität Uppsala, hg. v. Nilsson, H., 2006; Rizzoli, H., Münzgeschichte des alttirolischen Raumes im Mittelalter, Bd. 2 2006; Emmerig, H., Bayerns Müngeschichte im 15. Jahrhundert, 2007; Großer deutscher Münzkatalog von 1800 bis heute, 25. A. 2009, 26. A. 2010, 27. A. 2012, 29. A. 2013; Weltmünzkatalog 19. Jahrhundert 1801-1900, 16. A: 2013; Weltmünzkatalog 20. & 21. Jahrhundert 1900-2013, 4. A. 2009, 39. A. 2010; 40. A. 2012, 42. A. 2013; Die deutschen Münzen seit 1871, 22. A. 2011, 23. A: 2013; Klüßendorf, N., Münzkunde, hg. v. Boeselager, E. Frfr. v., 2009 Keilitz, C., Die sächsischen Münzen 1500-1547, 2. A. 2010; Mäkeler, H., Reichsmünzwesen im späten Mittelalter, Teil 1 Das 14. Jahrhundert, 2010; Spörer, S., Politische und wirtschaftliche Gestaltung der deutschen Münzreform 1871-1875, 2010; Schön, G. u. a., Kleiner deutscher Münzenkatalog von 1871 bis heute, 42. A. 2012, 44. A. 2014; Schön, G., Euro-Münzkatalog, 11. A. 2012; Arnold u. a., Großer deutscher Münzkatalog, 27. A. 2012; Klüßendorf, N., Kleine Münz- und Geldgeschichte von Hessen, 2012
4611Münzfälschung ist die unerlaubte Verwendung fremder Münzbilder und die Prägung unterwertiger oder untergewichtiger Münzen. Die M. wird im ausgehenden Altertum bestraft, bei Goldmünzen sogar mit der Todesstrafe. Im Frühmittelalter begegnen als Folgen Handverlust, Prügel und Brandmarkung, seit dem 13. Jh. Sieden oder Verbrennen. Bis in das 19. Jh. ist dennoch die M. ein Fall der allgemeinen Fälschung. Lit.: Kroeschell, DRG 1; His, R., Das Strafrecht des deutschen Mittelalters, Bd. 2 1935, 274
4612Münzregal →Münze Lit.: Volz, P., Königliche Münzhoheit und Münzprivilegien, 1967
4613Muratori, Lodovico Antonio (Vignola 21. 10. 1672-Modena 23. 1. 1759) wird nach dem Theologiestudium Bibliothekar in Mailand und 1700 in Modena. Mit zahlreichen kritischen Ausgaben italienischer Geschichtsquellen begründet er die neuere italienische Geschichtswissenschaft. Lit.: Carli, F. de, Lodovico Antonio Muratori, 1955
4614Murner, Thomas (Oberehnheim 24. 12. 1475-Heidelberg um 1537) durchzieht als Wandergeistlicher Mitteleuropa. 1515 hält er in Trier deutsche Rechtsvorlesungen. 1518 veröffentlicht er lateinisch-deutsche (lat.) Utriusque iuris tituli (M.Pl.) et regulae (F.Pl.) (Beider Rechte Titel und Regeln). 1519 übersetzt er die Institutionen Justinians ins Frühneuhochdeutsche und erwirbt in Basel das juristische Lizentiat. Lit.: Erler, A., Thomas Murner als Jurist, 1956
4615Muromcev, Sergej Andreevic (1850-1910) wird nach dem Rechtsstudium u. a. in Göttingen (Ihering) 1875 Professor für römisches Recht in Moskau. Im Einsatz für die Verfassungsbewegung erarbeitet er einen liberalen Entwurf. Er sieht Recht als Verwirklichung gesellschaftlicher Interessen und erklärt die Rechtswissenschaft in Russland zu einer das alltägliche Leben bestimmenden Wissenschaft. Lit.: Leontovich, V., Geschichte des Liberalismus in Russland, 1957; Zor’kin, V., Muromcev, 1980
4616Murray, Sir William (1705-1793), Peerssohn aus Schottland, wird nach dem Studium in Oxford und der Ausbildung in Lincoln’s Inn 1730 Anwalt, 1742 Kronanwalt, 1754 Justizminister, 1756 Oberrichter (Lord Chief Justice) (1776 Earl of Mansfield). In seiner richterlichen Tätigkeit stärkt er die Stellung des Richters zu Lasten der Jury, fördert die Einbeziehung des Handelsrechts in das →common law und unterstützt die Rechtsfortbildung durch Urteile. Lit.: Fifoot, C., Lord Mansfield, 1936; Heward, E., Lord Mansfield, 1979; Oldham, J., The Murray Manuscript, 1993
4617Murten Lit.: Welti, E., Das Stadtrecht von Murten, 1925
4618Museum Lit.: Waidacher, F., Museologie knapp gefasst, 2004; Vieregg, H., Geschichte des Museums, 2008; Hartung, O., Kleine deutsche Mueseumsgeschichte, 2010
4619Muspilli ist ein althochdeutsches Stabreimgedicht der 2. Hälfte des 9. Jh.s über das Weltende durch Feuer (jüngstes Gericht). Lit.: Mohr, W./Haug, W., Zweimal Muspilli, 1977; Köbler, G., Sammlung kleinerer althochdeutscher Denkmäler, 1986
4620Musteil (Speisevorrat) ist im mittelalterlichen Recht ein Vermögensteil, den die Witwe beim Tod des Mannes teilweise behalten darf. Lit.: Hübner § 95c
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