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2017-04-24
Nach einer Entscheidung des Landgerichts Bielefeld ist ein 1,44 Millionen Euro unterschlagender Bankangestellter wegen Untreue zu 45 Monaten Haft verurteilt (24. April 2017).
Nach einer Entscheidung des Landgerichts Frankfurt am Main ist ein früherer Apotheker wegen Rezeptbetrugs zu 38 Monaten Haft verurteilt, seine frühere Sprechstundenhilfe zu zwei Jahren Haft auf Bewährung und 300 Stunden gemeinnütziger Arbeit (3440 Js 219495/2011 21. April 2017).
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Mainz kann sich ein Unternehmer nicht auf Besitzstandsschutz als Altunternehmer berufen, wenn er seine Genehmigung zu dem Betrieb eines Taxis in der Vergangenheit durchgehend verpachtete, so dass die Wiedererteilung der Genehmigung rechtmäßig abgelehnt wurde (3 K 626/2016 5. April 2017).
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Stuttgart kann eine als Ortspolizeibehörde ein Aufenthaltsverbot gegen einen Fußballanhänger verhängende Gemeinde (z. B. Aspach) auf Grund einer erlassenen Verwaltungsgebührensatzung eine Verwaltungsgebühr (von 150 Euro) erlassen (1 k 6242/2016 23. März 2017).
Nach einer Entscheidung des Arbeitsgerichts Mannheim ist die Kündigungsschutzklage einer muslimischen, die Waschung männlicher Patienten verweigernden Betreuungshelferin wegen verspäteter Einreichung als unzulässig abgewiesen (3 Ca 282/2016 23. März 2017).
Nach einer Entscheidung des Amtsgerichts Bad Homburg ist ein Beleidigungen gegenüber dem Freilichtmuseum Hessenpark wegen dessen freien Eintritts für Flüchtlinge äußernder Rentner in Rostock zu 900 Euro Geldstrafe verurteilt (21. April 2017).
Nach einer Entscheidung des zuständigen Gerichts Österreichs ist ein Angeklagter wegen gefährlicher Drohung und versuchter Nötigung (ich werde ihn einfach umbringen und dich werde ich einfach wegtun) zu drei Jahren Haft verurteilt (24. April 2017).
Nach einer Entscheidung des zuständigen Gerichts Italiens ist ein Gehirntumor eines beruflich mehrere Stunden täglich mit dem Handy telefonierenden Mannes als Berufskrankheit anerkannt (21. April 2017).
Emmanuel Macron und Marine Le Pen erhalten bei der ersten Runde der Wahl des Präsidenten Frankreichs mit etwa 24 Prozent bzw. etwa 21 Prozent die meisten Wählerstimmen (23. April 2017).
Nach einer Entscheidung des zuständigen Gerichts der Vereinigten Staaten von Amerika ist der Vergleich, in dem die Volkswagen AG zur Zahlung von 4,3 Milliarden Dollar verpflichtet wird, genehmigt (21. April 2017).
Nach einer Entscheidung der Notenbank der Vereinigten Staaten von Amerika muss die Deutsche Bank wegen Regelverstößen bei Finanzgeschäften ein Bußgeld von 156,6 Millionen Dollar zahlen (21. April 2017).
In dem größten Schlachtkonzern Europas einigen sich die Brüder Tönnies und Clemens‘ Sohn Maximilian steigt auf (21. April 2017).
Nach einer Entscheidung des Regierungspräsidiums Karlsruhe muss der Versandhändler DocMorris seine Automatenapotheke in Hüffenhardt wegen Fehlens der gesetzlichen Voraussetzungen für den Verkauf apothekenpflichtiger Arzneimittel und einer Versandhandelserlaubnis nach nur zwei Tagen schließen (21. April 2017).
2017-04-23
2017-04-23 Nach einer Entscheidung des Gerichtshofs (der Europäischen Union) kann der Wille eines Arbeitgebers, den Wünschen eines Kunden zu entsprechen, die Leistungen dieses Arbeitgebers nicht mehr von einer Arbeitnehmerin ausführen zu lassen, die ein islamisches Kopftuch trägt, nicht als eine wesentliche und entscheidende berufliche Anforderung angesehen werden (C-188/2015 14. März 2017).
Nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts Deutschlands ist der bloße Aufenthalt mit einem Westenaufdruck A. C. A. B. (all cops are bastards) in einem Fußballstadion in dem Bewusstsein, dass die Polizei präsent ist, keine erkennbare Konkretisierung einer Beleidigung, solange der Betreffende sich nicht bewusst in die Nähe der Einsatzkräfte begibt, um diese mit seiner Parole zu konfrontieren (1 BvR 1593/2016 16. Januar 2017).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands wird ein familienrechtlicher Ausgleichsanspruch gegen den anderen Elter uf (teilweise) Erstattung des an ein gemeinsames Kind gezahlten Unterhalts nicht ohne Weiteres dadurch ausgeschlossen, dass der Elter mit der Unterhaltszahlung eine Verpflichtung aus einem gerichtlichen Vergleich erfüllt (XII ZB 116/2016 8. Februar 2017).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands kann der nach dem Geschäftsverteilungsplan des Insolvenzgerichts zuständige Insolvenzrichter in einem gerichtlichen Verfahren, mit dem ein Bewerber die Aufnahme in die von dem Insolvenzrichter geführte Vorauswahlliste begehrt, nicht als Beteiligter hinzugezogen werden (IX AR VZ 1/016 2. Februar 2017).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands begründet auch eine fehlerhafte Rechtsbehelfsbelehrung des Gerichts keinen entschuldbaren Rechtsirrtum des Rechtsanwalts, der aus eigener Kenntnis den Unterschied zwischen einer Beschwerde und eine Rechtsbeschwerde kennen muss (V ZB 178/2015 12. Oktober 2016).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands kann der Vermieter bei einer herausgeforderten außerordentlichen Kündigung des Mieters auch für den kündigungsbedingten Schaden des Mieters (z. B. Umzugskosten) einstehen müssen (XII ZR 153/2015 2. November 2016).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands liegt tätige Reue gemäß § 239a IV 1 StGB erst vor, wenn der Täter das Opfer in seinen Lebensbereich zurückgelangen lässt und zudem auf die erstrebte Leistung verzichtet, wofür er vollständig von der erhobenen Forderung Abstand nehmen muss (1 StR 293/2016 7. September 2016).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Köln tritt das Interesse an der Veröffentlichung des Bildnisses einer minderjährigen Tochter allein als nicht näher identifizierte Begleiterin ihrer prominent als Politiker wirkenden Eltern bei einer Sportveranstaltung (z. B. Springreiteuropameisterschaft) hinter dem Schutz ihres Persönlichkeitsrechts zurück (15 U 94/2016 10. November 2016).
Nach einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen darf Werbung (z. B. Cowboy mit Geldsack) über das Vorhandensein eines Erzeugnisses unterrichten, nicht aber noch Unentschlossene zu einer Teilnahme (an einem Glücksspiel) anregen (4 B 1048/2016 19. Dezember 2016).
Nach einer Entscheidung des Amtsgerichts Erding hat ein nach rechtzeitigem Einchecken wegen des besonderen Andrangs an dem Sicherheitscheck seinen Flug versäumender Fluggast eines Fluges in die Türkei einen Anspruch auf Schadensersatz aus dem Bodenabfertigungsvertrag zwischen dem Flughafenbetreibe und Luftfahrtunternehmen mit Schutzwirkung zu Gunsten Dritter, kann sich aber ein Mitverschulden anrechnen lassen müssen (8 C 1143/2016 23. August 2016).
2017-04-23 Nach einer Entscheidung des Gerichtshofs (der Europäischen Union) kann der Wille eines Arbeitgebers, den Wünschen eines Kunden zu entsprechen, die Leistungen dieses Arbeitgebers nicht mehr von einer Arbeitnehmerin ausführen zu lassen, die ein islamisches Kopftuch trägt, nicht als eine wesentliche und entscheidende berufliche Anforderung angesehen werden (C-188/2015 14. März 2017).
Nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts Deutschlands ist der bloße Aufenthalt mit einem Westenaufdruck A. C. A. B. (all cops are bastards) in einem Fußballstadion in dem Bewusstsein, dass die Polizei präsent ist, keine erkennbare Konkretisierung einer Beleidigung, solange der Betreffende sich nicht bewusst in die Nähe der Einsatzkräfte begibt, um diese mit seiner Parole zu konfrontieren (1 BvR 1593/2016 16. Januar 2017).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands wird ein familienrechtlicher Ausgleichsanspruch gegen den anderen Elter uf (teilweise) Erstattung des an ein gemeinsames Kind gezahlten Unterhalts nicht ohne Weiteres dadurch ausgeschlossen, dass der Elter mit der Unterhaltszahlung eine Verpflichtung aus einem gerichtlichen Vergleich erfüllt (XII ZB 116/2016 8. Februar 2017).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands kann der nach dem Geschäftsverteilungsplan des Insolvenzgerichts zuständige Insolvenzrichter in einem gerichtlichen Verfahren, mit dem ein Bewerber die Aufnahme in die von dem Insolvenzrichter geführte Vorauswahlliste begehrt, nicht als Beteiligter hinzugezogen werden (IX AR VZ 1/016 2. Februar 2017).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands begründet auch eine fehlerhafte Rechtsbehelfsbelehrung des Gerichts keinen entschuldbaren Rechtsirrtum des Rechtsanwalts, der aus eigener Kenntnis den Unterschied zwischen einer Beschwerde und eine Rechtsbeschwerde kennen muss (V ZB 178/2015 12. Oktober 2016).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands kann der Vermieter bei einer herausgeforderten außerordentlichen Kündigung des Mieters auch für den kündigungsbedingten Schaden des Mieters (z. B. Umzugskosten) einstehen müssen (XII ZR 153/2015 2. November 2016).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands liegt tätige Reue gemäß § 239a IV 1 StGB erst vor, wenn der Täter das Opfer in seinen Lebensbereich zurückgelangen lässt und zudem auf die erstrebte Leistung verzichtet, wofür er vollständig von der erhobenen Forderung Abstand nehmen muss (1 StR 293/2016 7. September 2016).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Köln tritt das Interesse an der Veröffentlichung des Bildnisses einer minderjährigen Tochter allein als nicht näher identifizierte Begleiterin ihrer prominent als Politiker wirkenden Eltern bei einer Sportveranstaltung (z. B. Springreiteuropameisterschaft) hinter dem Schutz ihres Persönlichkeitsrechts zurück (15 U 94/2016 10. November 2016).
Nach einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen darf Werbung (z. B. Cowboy mit Geldsack) über das Vorhandensein eines Erzeugnisses unterrichten, nicht aber noch Unentschlossene zu einer Teilnahme (an einem Glücksspiel) anregen (4 B 1048/2016 19. Dezember 2016).
Nach einer Entscheidung des Amtsgerichts Erding hat ein nach rechtzeitigem Einchecken wegen des besonderen Andrangs an dem Sicherheitscheck seinen Flug versäumender Fluggast eines Fluges in die Türkei einen Anspruch auf Schadensersatz aus dem Bodenabfertigungsvertrag zwischen dem Flughafenbetreibe und Luftfahrtunternehmen mit Schutzwirkung zu Gunsten Dritter, kann sich aber ein Mitverschulden anrechnen lassen müssen (8 C 1143/2016 23. August 2016).
2017-04-23 Nach einer Entscheidung des Gerichtshofs (der Europäischen Union) kann der Wille eines Arbeitgebers, den Wünschen eines Kunden zu entsprechen, die Leistungen dieses Arbeitgebers nicht mehr von einer Arbeitnehmerin ausführen zu lassen, die ein islamisches Kopftuch trägt, nicht als eine wesentliche und entscheidende berufliche Anforderung angesehen werden (C-188/2015 14. März 2017).
Nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts Deutschlands ist der bloße Aufenthalt mit einem Westenaufdruck A. C. A. B. (all cops are bastards) in einem Fußballstadion in dem Bewusstsein, dass die Polizei präsent ist, keine erkennbare Konkretisierung einer Beleidigung, solange der Betreffende sich nicht bewusst in die Nähe der Einsatzkräfte begibt, um diese mit seiner Parole zu konfrontieren (1 BvR 1593/2016 16. Januar 2017).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands wird ein familienrechtlicher Ausgleichsanspruch gegen den anderen Elter uf (teilweise) Erstattung des an ein gemeinsames Kind gezahlten Unterhalts nicht ohne Weiteres dadurch ausgeschlossen, dass der Elter mit der Unterhaltszahlung eine Verpflichtung aus einem gerichtlichen Vergleich erfüllt (XII ZB 116/2016 8. Februar 2017).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands kann der nach dem Geschäftsverteilungsplan des Insolvenzgerichts zuständige Insolvenzrichter in einem gerichtlichen Verfahren, mit dem ein Bewerber die Aufnahme in die von dem Insolvenzrichter geführte Vorauswahlliste begehrt, nicht als Beteiligter hinzugezogen werden (IX AR VZ 1/016 2. Februar 2017).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands begründet auch eine fehlerhafte Rechtsbehelfsbelehrung des Gerichts keinen entschuldbaren Rechtsirrtum des Rechtsanwalts, der aus eigener Kenntnis den Unterschied zwischen einer Beschwerde und eine Rechtsbeschwerde kennen muss (V ZB 178/2015 12. Oktober 2016).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands kann der Vermieter bei einer herausgeforderten außerordentlichen Kündigung des Mieters auch für den kündigungsbedingten Schaden des Mieters (z. B. Umzugskosten) einstehen müssen (XII ZR 153/2015 2. November 2016).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands liegt tätige Reue gemäß § 239a IV 1 StGB erst vor, wenn der Täter das Opfer in seinen Lebensbereich zurückgelangen lässt und zudem auf die erstrebte Leistung verzichtet, wofür er vollständig von der erhobenen Forderung Abstand nehmen muss (1 StR 293/2016 7. September 2016).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Köln tritt das Interesse an der Veröffentlichung des Bildnisses einer minderjährigen Tochter allein als nicht näher identifizierte Begleiterin ihrer prominent als Politiker wirkenden Eltern bei einer Sportveranstaltung (z. B. Springreiteuropameisterschaft) hinter dem Schutz ihres Persönlichkeitsrechts zurück (15 U 94/2016 10. November 2016).
Nach einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen darf Werbung (z. B. Cowboy mit Geldsack) über das Vorhandensein eines Erzeugnisses unterrichten, nicht aber noch Unentschlossene zu einer Teilnahme (an einem Glücksspiel) anregen (4 B 1048/2016 19. Dezember 2016).
Nach einer Entscheidung des Amtsgerichts Erding hat ein nach rechtzeitigem Einchecken wegen des besonderen Andrangs an dem Sicherheitscheck seinen Flug versäumender Fluggast eines Fluges in die Türkei einen Anspruch auf Schadensersatz aus dem Bodenabfertigungsvertrag zwischen dem Flughafenbetreibe und Luftfahrtunternehmen mit Schutzwirkung zu Gunsten Dritter, kann sich aber ein Mitverschulden anrechnen lassen müssen (8 C 1143/2016 23. August 2016).
2017-04-22
2017-04-22 Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands können Tatsachen, die bereits vor Schluss der letzten mündlichen Verhandlung in der Tatsacheninstanz entstanden sind und von einer Partei erst während des Revisionsverfahrens vorgetragen werden, von dem Revisionsgericht nicht berücksichtigt werden (I ZR 273/2014 2. März 2017).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ist für die Eröffnung des Insolvenzverfahrens gegen einen unselbständig tätigen Schuldner regelmäßig dann die internationale Zuständigkeit deutscher Gerichte begründet, wenn dessen gewöhnlicher Aufenthalt zu dem Zeitpunkt der Antragstellung in dem Inland ist (IX ZB 70/2016 2. März 2017).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands sind bei mehrfachem Anfallen der Geschäftsgebühr und einfachem Anfallen der Verfahrensgebühr alle entstandenen Geschäftsgebühren in der tatsächlichen Höhe anteilig auf die Verfahrensgebühr anzurechnen (I ZB 55/2016 28. Februar 2016).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands bemisst sich der Streitwert einer Klage auf Zustimmung zu der Löschung einer Grundschuld grundsätzlich auch dann nach dem eingetragenen Nennwert, wenn die Grundschuld nicht mehr valutiert (V ZR 165/2016 16. Februar 2017).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands hängt es, wenn die Kinderbetreuung mit einer Erwerbstätigkeit des betreuenden Elters zusammentrifft, von den besonderen Umständen des Einzelfalls ab, inwieweit das erzielte Einkommen ganz oder teilweise als überobligatorisch unberücksichtigt bleibt (XII ZB 201/2016 15. Februar 2017).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands muss eine Gemeindesatzung über den Straßendienst regelmäßig so verstanden werden, dass keine Leistungspflichten begründet werden, die über die Grenze der allgemeinen Verkehrssicherungspflichten hinausgehen (VI ZR 254/2016 14. Februar 2017).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands hat das Vollstreckungsgericht, wenn eine Zahlungsanzeige keine eindeutige Verwendungsbeschränkung enthält, davon auszugehen, dass die dort genannte Person entscheiden darf, ob sie die Sicherheitsleistung für ein Gebot in eigenem Namen oder in fremdem Namen einsetzt, so dass es nicht prüfen muss, ob der Gerichtskasse zusätzliche Informationen vorliegen (V ZB 96/2016 12. Januar 2017).
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