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#GOLD
20681Gluzengisazi°“, 10. Jh., unbestimmt mit Bezug zu Bayern, F1-1069 ### Gluzengisazi°, Gluzengisazi MB. 28a 253 (993), der erste Teil des Ortsnamens ist ein slawischer Personenname, der in derselben Urkunde vorkommt, der zweite ist deutsch, s. PN, s. gisāzi* 18, ahd., st. N. (ja), Sitz, Ort, Gebiet
20682Gluzze“, 12. Jh., unbestimmt mit Bezug zu Bayern, F1-1069 ### Gluzze, Gluzze bzw. Gluze Bayr. Ac. 14 96 (1158), 88 (1120), Gliusce FA. 23 Nr. 9 (12. Jh.), F2-1537 Gluzze erinnert an Gleussen bei Staffelstein, das 1334 Gluzen heißt und (nach Hey G.) zu gluchi, slaw., Adj., taub, dumpf gehört
20683Gmain s. Großgmain, Mona
20684Gmünd (in Niederösterreich), 12. Jh., in dem nordwestlichen Waldviertel an dem Zusammenfluss von Lainsitz und Braunaubach an der Grenze zu der Tschechoslowakei bzw. Tschechischen Republik, Donb211, (Bezirkshauptstadt in Niederösterreich), rund 6000 Einwohner, planmäßig durch Kuenringer in dem 12. bzw. 13. Jh. angelegte Stadt (Burgstadt und Grenzstadt), (Austrie … et Bohemie … usque ad concursu duorum rivulorum … Schremelize … ) Lunsenice (1179) Abschrift 1290, (judicium in) Gimunde (um 1255/1259), 1278 Markt, 1810 Freikuf der Stadt aus dem Untertänigkeitsverhältnis, Industrialisierung nach Anschluss an Eisenbahn 1869/1871, 1920 in dem Vertrag von Saint Germain zu Gunsten der Tschechoslowakei geteilt, Naturpark Blockheide, s. gimundi (1) 19?, ahd., st. N. (ja), Mündung, s. gemünde, mhd., Sb...
20685Gmünd s. Schwäbisch Gmünd, 8. Jh., westlich Aalens an dem Rande des Welzheimer Waldes und des östlichen Albvorlands südlich der Rems an dem Zusammenfließen mehrerer Seitenbäche, Donb573 (große Kreisstadt in dem Ostalbkreis und VVG mit Waldstätten)
20686Gmund* (RRi) HELD
20687Gmünd* (RS) (Neuwürttemberg,) Schwäbisch Gmünd HELD
20688Gmünd (in Niederösterreich) Tschechoslowakei HELD
20689Gmünd (in Kärnten) Salzburg (EStift) HELD
20690Gmunden, 13. Jh., an dem Ausfluss der Traun aus dem Traunsee in Oberösterreich, Donb212, (Stadt und Sitz des Bezirks), rund 13000 Einwohner, Stadtanlage wohl in der zweiten Hälfte des 13. Jh.s, (muta in) Gmunden (um 1270), 1270/1280 als Salzmaut bezeugt, (vor der stat ze) Gmunden (um 1335), Mittelpunkt des Salzkammerguts als Umschlaglatz des Salzhandels von Hallstatt und (Bad) Ischl und Sitz des Salzamts des Landesfürsten zur Verwaltung und Versendung des Salzes bis in das 19. Jh., 1862 Kurstadt, s. gemünde, mhd., Sb., Mündung, nicht in mhd. WB, s. OÖONB6
20691Gnadendorf, 12. Jh., bei Bogen, F1-1069 GNAN (PN) Gnannandorf (1), Gnannandorf Mondschein 2 (12. Jh.), Gnannindorf MB. 3 407 (1180) Original, s. PN, s. dorf, mhd., st. N., Dorf
20692Gnadenwald, 11. Jh., nördlich Halls in Tirol, Walda (1070-um 1080) (Gnadenwald 1500), s. mhd. walt, M., Wald
20693Gnadoltsheim, 12. Jh., wüst bei Ensisheim bei Gebweiler, F1-250 ATHAL (PN bzw. Adel.. bzw. edel) Adaloltesheim (2), Gnadoltsheim Clauss 4 (1195), s. PN, s. heim (1), hein, mhd., st. N., Heim, Haus
20694GNAN (PN), 11. Jh., Personenname bei den Bayern, F1-1069 Stammerklärung, s. Förstemann Personennamen Band 1
20695Gnanendorf, 13. Jh., Nonnersdorf in der Pfarrei Salapulka in Niederösterreich?, F1-1069 GNAN (PN) Gnannandorf (4a), Gnannendorf Bielsky, St. Georgen S. 44 (1201)
20696Gnanendorf s. Nenndorf
20697Gnannendorf, 12. Jh., unbestimmt mit Bezug zu Thüringen, F1-1069 GNAN (PN) Gnannandorf (2), Gnannendorf Dob. 1 Nr. 1160 (1121), s. PN, s. dorf, mhd., st. N., Dorf
20698Gnannendorf“, 13. Jh., unbestimmt mit Bezug zu Sankt Georgen, F1-1069 GNAN (PN) Gnannandorf (4a), Gnannendorf Bielsky Sankt Georgen S. 44 (1201), s. PN, s. dorf, mhd., st. N., Dorf, Landgut, Einzelhof
20699Gnannilinis (porta)°“, 11. Jh., nach 1069 wohl zwei Felsen bei Elsarn südwestlich Meissaus nordöstlich Mauterns, F1-1069 GNAN (PN) Gnannilinis (porta)°, Gnannilinis (porta) FA. 8 7 (11. Jh.), Gnannelines (porta) FB. 8 250 (1083), s. PN
20700Gnannin°, 11. Jh., ungedeutet, F1-1070 –gnannin° s. Chellergnannin (11. Jh.)
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