5941 | Rex non potest peccare (lat.). Der König kann kein Unrecht tun. Lit.: Liebs, D., Lateinische Rechtsregeln, 7. A. 2007 |
5942 | Reykjavik auf Island wird 877 von Wikingern angelegt und wird Hauptstadt →Islands. 1911 erhält es eine Universität. |
5943 | Reyscher, August Ludwig (Unterrixingen in Württemberg 10. 7. 1802-Cannstatt 1. 4. 1880), Pfarrerssohn, wird nach dem Rechtsstudium in Tübingen 1829 Privatdozent, 1831 außerordentlicher Professor und 1837 ordentlicher Professor. 1851 muss er seine Universitätstätigkeit aus politischen Gründen aufgeben und wird Anwalt. In seinen zahlreichen vielseitigen Werken bemüht er sich als liberaler Pragmatiker um Fortschritte in zeitgenössischen Grundfragen. Lit.: Rückert, J., August Ludwig Reyschers Leben und Rechtstheorie, 1974 |
5944 | Rezension ist ursprünglich in Rom (lat. recensio) die Musterung des Zensors, danach die Bearbeitung oder kritische Würdigung eines Textes. Lit.: Vec, M., Die Rezensionskultur der Rechtsgeschichte, ZNR 2009, 87; Rezensionswesen, hg. v. Winkelbauer, T., 2013 |
5945 | Rezeption ist die Aufnahme einer Kulturerscheinung durch andere (z. B. Rad, Buchdruck, Rechner, Jazz, Kugelschreiber), insbesondere die Aufnahme des antiken römischen Rechtes im mittelalterlich-neuzeitlichen Europa. Diese R. beginnt mit der Wiederentdeckung der Digesten in Italien im späten 11. Jh. Sie vollzieht sich über den Rechtsunterricht an den neu entstehenden Universitäten (Bologna, Padua, Perugia, Paris, Oxford, Cambridge, Salamanca u. a.) und über die fachmännisch besetzte kirchliche Gerichtsbarkeit. Die Gründe für den Erfolg der R. sind streitig. Daran, dass das einheimische Recht neu entstehende Rechtsfragen nicht hätte beantworten können, kann es, wie die Aussparung mancher Gebiete (Hansestädte, England) beweist, nicht gelegen haben. Am ehesten wird man annehmen dürfen, dass die geschlossene große Masse der vernunftmäßig einleuchtenden, schriftlich festgelegten und in jahrhundertelanger Feinarbeit wissenschaftlich durchdrungenen Konfliktlösungen sich gegenüber der unübersichtlichen und verwirrenden Vielfalt der aus verschiedensten Quellen stammenden einheimischen Sätze der ungelehrten Laienurteiler als überlegen erweist bzw. als überlegen eingestuft wird. Den Ausgangspunkt der R. bilden die →Glossatoren und →Kom-mentatoren in Italien. Beschleunigt wird die R. im Heiligen römischen Reich durch § 3 der Reichskammergerichtsordnung von 1495. In Erscheinung tritt die R. über die Urteile der Gerichte hinaus in →Reformationen (Nürnberg 1479/1484, Worms 1499, Frankfurt 1509, Bayern 1518, Freiburg im Breisgau 1520 und andernorts) und in der zunächst populären, dann wissenschaftlichen Literatur (z. B. Klagspiegel, Laienspiegel, →usus modernus pandectarum). Noch nach den römischrechtlich beeinflussten →Kodifikationen des Vernunftrechts erfolgt über →historische Rechtsschule und →Begriffsjurisprudenz sowie Pandektistik im 19. Jh. ein weiterer Schub von R. Im Übrigen ist die R. des römischen Rechtes in Europa nur ein besonders eindrucksvoller Fall von Rechtsrezeption überhaupt. Lit.: Kaser § 1 III 3; Söllner §§ 1, 2, 17, 25; Kroeschell, DRG 1, 2, 3; Köbler, DRG 5, 28, 108, 137, 159, 205; Baltl/Kocher; Savigny, F., Geschichte des römischen Rechtes im Mittelalter, Bd. 1ff. 2. A. 1834ff.; Merkel, J., Der Kampf des Fremdrechtes mit dem einheimischen Rechte in Braunschweig-Lüneburg, 1904; Below, G. v., Die Ursachen der Rezeption des römischen Rechtes in Deutschland, 1905; Coing, H., Die Rezeption des römischen Rechtes in Frankfurt am Main, 2. A. 1962; Engelmann, W., Die Wiedergeburt der Rechtskultur in Italien, 1938; Schubart-Fikentscher, G., Römisches Recht im Brünner Schöffenbuch, ZRG GA 65 (1947), 86; Mitteis, H., Zur Geschichte der Rezeption in Österreich, ZRG GA 66 (1948), 524; Krause, H., Kaiserrecht und Rezeption, 1952; Bender, P., Die Rezeption des römischen Rechtes im Urteil der deutschen Rechtswissenschaft, 1955; Trusen, F., Anfänge des gelehrten Rechtes in Deutschland, 1962; Koschaker, P., Europa und das römische Recht, 1947, 4. unv. A. 1966; Coing, H., Römisches Recht in Deutschland, (in) Ius Romanum medii aevi V 6, 1964; Rehfeldt, B., Rezeption in Schweden, ZRG GA 82 (1965), 316; Wieacker, F., Privatrechtsgeschichte der Neuzeit, 1952, 2. A. 1967; Dolezalek, G., Verzeichnis der Handschriften zum römischen Recht bis 1600, Bd. 1f. 1972; Handbuch der Quellen und Literatur der neueren europäischen Privatrechtsgeschichte, hg. v. Coing, H., Bd. 1ff. 1973ff.; Fried, P., Die Entstehung des Juristenstandes, 1974; Wolter, U., Ius canonicum in iure civili, 1975; Wesener, G., Römisches Recht und Naturrecht, 1978; Wiegand, W., Studien zur Rechtsanwendungslehre der Rezeptionszeit, 1977; Nève, P., Recht en Continuiteit, 1977; Beyerle, F., Rezeption, Rezeptionsreife und Überwindung, ZRG GA 95 (1978), 115 (Vortrag vom 18. 11. 1942); Bender, P., Die Rezeption des römischen Rechtes, 1979; Herberger, M., Dogmatik, 1981; Stelzer, W., Gelehrtes Recht in Österreich, 1982; Köbler, G., Vorstufen der Rechtswissenschaft, ZRG GA 100 (1983), 75; Coing, H., Europäisches Privatrecht, Bd. 1ff. 1985ff.; Strauss, G., Law, Resistance and the State, 1986; Wesener, G., Einflüsse und Geltung, 1989; Elsener, F., Studien zur Rezeption, hg. v. Ebel, F. u. a., 1989 (Aufsätze); Fried, J., Die Rezeption Bologneser Rechtswissenschaft in Deutschland im 12. Jahrhundert, (in) Viator 21 (1990), 103; Bellomo, M., L’Europa del diritto comune, 5. A. 1991; The Reception of Continental Ideas in the Common Law World, hg. v. Reimann, M., 1993; Scholl, T., Die Rezeption des kontinental-europäischen Privatrechts in Lateinamerika, 1999; Der neue Pauly. Enzyklopädie der Antike in fünfzehn Bänden. Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte, hg. v. Landfester, M., Band 13ff. 1999ff.; Schlinker, S., Fürstenamt und Rezeption, 1999; Janssen, H., Die Übertragung von Rechtsvorstellungen auf fremde Kulturen am Beispiel des englischen Kolonialrechts, 2000; Kordes, M., Von der Ansprache zum libellus actionis, Rhein. Vjbll. 66 (2002), 211; Avenarius, M., Rezeption des römischen Rechtes in Russland, 2004; Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte, 2005; Lange, H./Kriechbaum, M., Römisches Recht im Mittelalter, Bd. 2 2007; Deutsche Beratung bei Rechts- und Justizreformen im Ausland, hg. v. Hülshörster, S. u. a., 2012 |
5946 | Rezess (lat. M.) Rückschritt, Vergleich |
5947 | Rheinbund ist (nach einem älteren R. zwischen Mainz, Trier, Köln, Pfalz, Münster u. a. mit Schweden und Frankreich vom 15. 8. 1658 bis 15. 8. 1668) der am 12. 7. 1806 auf Druck →Napoleons von zunächst 16 dem Rhein benachbarten deutschen Fürsten (Bayern, Württemberg, Erzkanzler des Reiches mit zunächst Aschaffenburg und Regensburg, ab 1810 Großherzogtum Frankfurt, Baden, Berg, Arenberg, Nassau-Usingen, Nassau-Weilburg, Hohenzollern-Hechingen, Hohenzollern--Sigmaringen, Salm-Salm, Salm-Kyrburg, Isenburg-Birstein, Liechtenstein [ohne Kenntnis des Fürsten], Hessen-Darmstadt, Grafen von der Leyen in Hohen-geroldseck) mit Frankreich als Alliiertem und Napoleon als Protektor in Paris geschlossene Bund, der sich zur französischen Heerfolge und zur wider-rechtlichen Trennung vom Heiligen römischen Reich verpflichtet. Am 1. 8. 1806 treten die Mitglieder aus dem Reich aus und erklären sich als souverän. Das Ziel eines Staatenbunds mit gemeinamen Staatsorganen scheitert am Widerstand der größeren Mitgliedstaaten. Der später noch um 23 Mitglieder (u. a. Würzburg, Sachsen, Westphalen) erweiterte R., dem 1811 von den deutschen Staaten nur Preußen, Österreich, Braunschweig und Hessen-Kassel nicht ange-hören, löst sich nach der Niederlage Napoleons in der Völkerschlacht bei Leipzig im Oktober 1813 auf. Lit.: Kroeschell, DRG 3; Köbler, DRG 133, 192; Klüber, G., Staatsrecht des Rheinbundes, 1808; Beck, C., Zur Verfassungsgeschichte des Rheinbundes, 1890; Bitterauf, T., Geschichte des Rheinbundes, Bd. 1 1905; Schnur, R., Der Rheinbund von 1658, 1955; Fehrenbach, E., Der Kampf um die Einführung des Code Napoléon, 1973; Fehrenbach, E., Traditionale Gesellschaft und revolutionäres Recht, 1974; Schulz, A., Herrschaft durch Verwaltung, 1991; Schuck, G., Rheinbundpatriotismus und politische Öffentlichkeit zwischen Aufklärung und Frühliberalismus, 1994; Rheinbündischer Konstitutionalismus, hg. v. Brandt, H. u. a., 2007 |
5948 | Rheinfelden Lit.: Schib, K., Geschichte der Stadt Rheinfelden, 1961 |
5949 | Rheingau Lit.: Alberti, W., Der Rheingauer Landbrauch von 1643, 1913; Richter, P., Der Rheingau, 513 |
5950 | Rheinischer Bund ist der im Juli 1254 von Städten und Landesherren am mittleren Rhein abgeschlossene, später von Basel bis Bremen und Aachen bis Regensburg reichende nach Frieden strebende Bund, der nach der Doppelwahl zum deutschen König im Januar 1257 endet. Lit.: Kroeschell, DRG 1, 2; Bielfeldt, E., Der rheinische Bund von 1254, 1937; Voltmer, E., Der rheinische Bund, 1986 |
5951 | Rheinischer Städtebund von 1381 ist ein am 20. 3. 1381 von Städten am Rhein geschlossener, 1388/1389 dem Pfalzgrafen bei Rhein unterlegener Bund. Lit.: Kroeschell, DRG 1, 2; Erler, A., Ingelheimer Prozesse nach dem Städtekrieg von 1388, 1981 |
5952 | Rheinisches Recht ist das links des Rheins im 19. Jh. eingeführte französische Recht, das durch die Gesetzbücher des Deutschen Reiches (1871-1900) abgelöst wird. Lit.: Kroeschell, DRG 3; Köbler, DRG 180; Cretschmar, Das rheinische Civilrecht, 4. A. 1896; Die Gutachten der rheinischen Immediat-Justiz-Kommission und der Kampf um die rheinische Rechts- und Gerichtsverfassung 1814-1819, bearb. v. Landsberg, E., 1914, Neudruck 2000; Schumacher, D., Das rheinische Recht, 1969; Vom Recht im Rheinland, hg. v. kölnischen Stadtmuseum, 1969; Faber, K., Recht und Verfassung, 1970; Huffmann, H., Geschichte der rheinischen Rechtsanwaltschaft, 1971; Fehrenbach, E., Traditionale Gesellschaft und revolutionäres Recht, 1974; Schubert, W., Das französische Recht in Deutschland zu Beginn der Restaurationszeit (1814-1820), ZRG GA 94 (1977), 128; Schubert, W., Französisches Recht in Deutschland, 1977; Schubert, W., Savigny und die rheinisch-französische Gerichtsverfassung, ZRG GA 95 (1978), 158; Becker, H., Das rheinische Recht, JuS 25 (1985), 338; Rheinisches Recht und europäische Rechtsgeschichte, hg. v. Schulze, R., 1998; Grilli, A., Die französische Justizorganisation am linken Rheinufer, 1998; Kleinbreuer, S., Das rheinische Strafgesetzbuch, Diss. jur. Bonn 1999; Schäfer, M., Der Übergang vom rheinischen Recht zu den Reichsjustizgesetzen am Beispiel des Landgerichtsbezirkes Bonn, Diss. jur. Bonn 2001; Seynsche, G., Der rheinische Revisions- und Kassationsgerichtshof in Berlin (1819-1852), 2003; Einhundertfünfundzwanzig [125] Jahre rheinische Amtsgerichte, hg. v. Lünterbusch, A., 2003; Fiedler, B., Der rheinbayerische Kassationsgerichts-hof, 2004; Müller-Hogrebe, C., Der rheinische Jurist Joseph Bauerband, 2005; Haferkamp, H. u. a., Neue Wege zur Rechtsgeschichte, ZRG GA 123 (2006), 372; Strauch, D., Rheinische Gerichte in zwei Jahrhunderten, 2007; Strauch, D., Schriften zum rheinischen Recht, 2013 |
5953 | Rheinland Lit.: Oppermann, O., Rheinische Urkundenstudien, 1922; Aubin, H./Frings, T./Müller, J., Kulturströmungen und Kulturprovinzen in den Rheinlanden, 1926; Recht und Rechtspflege in den Rheinlanden, hg. v. Wolffram, J. u. a. 1969 (FS OLG Köln); Rheinischer Städteatlas, hg. v. Ennen, E., 1972ff. (Programm umfasst 172 Städte in Nordrhein-Westfalen und 15 Städte in Rheinland-Pfalz, z. B. Dinslaken, Geldern, Heimbach, Ratingen, Wesseling); Geschichtliche Landeskunde der Rheinlande, hg. v. Nikolay-Panter, M. u. a. 1994 (Aufsätze); Rheinische Landesgeschichte an der Universität Bonn, hg. v. Groten, M. u. a., 2007; Strauch, D., Rheinische Gerichte in zwei Jahrhunderten, 2007; Die Rheinlande und das Reich, 2007; Frankreich am Rhein, hg. v. Theis, K. u. a., 2009; Pabst, K./Lohberg, R., Kleine Geschichte des Rheinlands. 2010; Das Rheinland als Schul- und Bildungslandschaft (1250-1750), hg. v. Rutz, A., 2010 |
5954 | Rheinland-Pfalz ist das am 30. 8. 1946 aus Teilen Bayerns und Preußens geformte Land, das Bundesland der 1949 entstehenden Bundesrepublik Deutschland wird. Lit.: Köbler, Historisches Lexikon; Schaus, E., Stadtrechtsorte und Flecken, 1958; Quellen zur Geschichte der Herrschaft Landskron an der Ahr, bearb. v. Frick, H. u. a., 1966; Rheinland-Pfalz, hg. v. Götz, W., 1967; Dotzauer, W., Der historische Raum des Bundeslandes Rheinland-Pfalz, Bd. 1f. 1992f.; Kißener, M., Kleine Geschichte des Landes Rheinland-Pfalz, 2006 |
5955 | Rheinpfalz ist das großenteils links des Rheines gelegene Gebiet des Pfalzgrafen bei Rhein, das 1214 an die 1180 zum Herzog von Bayern erhobene Familie der Wittelsbacher gelangt, aber durch Teilung von 1329 bis 1777 (Aussterben der Linie der Herzöge von Bayern) von Bayern getrennt wird. 1946 wird der achte Regierungsbezirk Bayerns als Folge der Zuteilung zur Besatzungszone Frankreichs von Bayern gelöst ein Teil des neuen Bundeslands Rheinland-Pfalz. |
5956 | Rheinprovinz ist die 1822 aus den vor allem 1815 an Preußen gelangten Gebieten bzw. aus der Provinz Jülich-Kleve-Berg und dem Großherzogtum Niederrhein gebildete Provinz mit Sitz in Koblenz, die 1945/1946 in Rheinland-Pfalz bzw. Nordrhein-Westfalen aufgeht. Lit.: Köbler, Historisches Lexikon; Geschichtlicher Atlas der Rheinprovinz, hg. v. Schultheis, K./Fabricius, W., Erläuterungen Bd. 2 1898; Fabricius, W., Kirchliche Organisation, 1903; Fabricius, W:, Die Herrschaften des unteren Nahegebietes, 1914; Die Weistümer der Rheinprovinz, Bd. 1 1900; Bär, M., Die Behördenverfassung der Rheinprovinz seit 1815, 1919; Romeyk, H., Verwaltungs- und Behördengeschichte der Rheinprovinz, 1985; Romeyk, H., Die leitenden staatlichen und kommunalen Verwaltungsbeamten der Rheinprovinz 1816-1945, 1994; Smets, J., Les pays rhénans, 1997 |
5957 | Rheinschifffahrt →Binnenschiffahrt |
5958 | Rheinschifffahrtsgericht ist das im 19. Jh. (15. 8. 1804, 24. 3. 1815, 13. 3. 1831, 17. 10. 1868) völkervertragsrechtlich geschaffene Gericht für Streitigkeiten in Rheinschifffahrtsangelegenheiten. Für dieses gilt ein besonderes Gesetz von 1937 bzw. 1952. Das R. ist Abteilung des Amtsgerichts in Kehl, Mannheim, Mainz, St. Goar und Duisburg-Ruhrort sowie des Oberlandesgerichts in Köln und Karlsruhe. Lit.: Festschrift zum 150jährigen Bestehen des Oberlandesgerichts Köln, hg. v. Wolffram, J. u. a., 1969; Kissel, O., Gerichtsverfassungsgesetz, 1981, 2. A. 1994, 5. A. 2008; Scherner, K., Die Rheinakten von 1831 und 1868, Z. f. europ. Privatrecht 1997, 58 |
5959 | Rhenen Lit.: Iterson, W. van, De stad Rhenen, 1960 |
5960 | Rhens (bei Koblenz), früher Rhense →Kurverein |