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2004-07-12
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Karlsruhe muss eine über den Abschluss einer Vollkaskoversicherung für ein Sicherheitstraining falsch beratende Versicherung den beim Sicherheitstraining dem daraufhin keine Kaskoversicherung abschließenden Kunden entstehenden Totalschaden ersetzen (12 U 85/2004 1. Juli 2004).
Nach einer Entscheidung des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen kann eine wettbewerbende Krankenkasse in einem einstweiligen Verfahren Unterlassung der falschen Mitteilung verlangen, dass Versicherte einer fusionierenden und danach die Beiträge erhöhenden Krankenkasse kein Sonderkündigungsrecht hätten ( 2B 16/2004 KR ER 9. Juli 2004).
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Frankfurt am Main verstößt die derzeitige Einberufungspraxis Wehrpflichtiger nicht gegen den Grundsatz der Wehrgerechtigkeit (2 G 2305/2004 24. Juni 2004).
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Stuttgart kann sich ein Wehrpflichtiger gegen seine Einberufung nicht allein auf den allgemeinen Grundsatz der Wehrgerechtigkeit berufen (6 K 1942/2004 9. Juni 2004).
Nach einer Entscheidung des zuständigen Gerichts der Vereinigten Staaten von Amerika sind John Rigas und Timothy Rigas der Verschwörung, des Wertpapierbetrugs und des Bankbetrugs (im Umfang von 2,3 Milliarden Dollar schuldig.
In Saudiarabien wird eine aus Sri Lanka stammende Frau wegen Ermordung ihres Arbeitgebers durch Enthauptung hingerichtet.
Herbert Schambeck 70.
2004-07-11
Nach einer Entscheidung des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen verletzt die Verurteilung des stellvertretenden Verteidigungsministers der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (Klaus Dieter Baumgarten) durch das Landgericht Berlin vom 10. September 1996 wegen Totschlags durch Schüsse an der deutschen Grenze nicht den internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte (CCPR/C/78/D/960/2000 31. Juli 2003).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands führt ein grober, zur Verursachung des tatsächlich eingetretenen Gesundheitsschadens geeigneter Behandlungsfehler eines Arztes grundsätzlich zu einer Umkehr der objektiven Beweislast für den ursächlichen Zusammenhang zwischen Behandlungsfehler und Gesundheitsschaden (VI ZR 34/2003 27. April 2004).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs ist die durch die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen eines Notars begründete Vermutung des Vermögensverfalls nicht schon dadurch widerlegt, dass die Gläubigerversammlung die vorläufige Fortführung des Notariats und die Beauftragung des Insolvenzverwalters mit der Ausarbeitung eines Insolvenzplans beschließt (NotZ 23/2003 22. März 2004).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands muss ein in einem Prozesskostenhilfeverfahren die Voraussetzungen für die Zulassung der Rechtsbeschwerde für gegeben ansehendes Beschwerdegericht bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen Prozesskostenhilfe bewilligen (XII ZB 192/2002 17. März 2004).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands berührt das Fehlen der Verkündung bei förmlicher Zustellung zwecks Verlautbarung eines Urteils die Wirksamkeit der Entscheidung nicht (V ZR 37/2003 12. März 2004).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ist das Insolvenzgericht im Eröffnungsverfahren nicht befugt, den mit der Erstellung eines Gutachtens beauftragten Sachverständigen zu ermächtigen, die Wohn- und Geschäftsräume des Schuldners zu betreten und dort Nachforschungen anzustellen (IX ZB 133/2003 4. März 2004).
Nach einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts Deutschlands dienen im Zweifel zur Minimierung des Gesundheitsrisikos erlassene Emissionsgrenzwerte auch dem Schutz eines individualisierbaren Personenkreises im Einwirkungsbereich einer Anlage (7 C 19/2002 11. Dezember 2003).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Naumburg bedarf es bei eindeutigem Fehlen der Erfüllungsbereitschaft des Schuldners keiner Nacherfüllungsfrist für den Rücktritt vom Vertrag (11 U 94/2003 24. Februar 2004).
Nach einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts Deutschlands kann ein einen eigenen Raum zur Erfüllung seiner Arbeitspflicht nutzender Arbeitnehmer einen Aufwendungsersatzanspruch gegen seinen Arbeitgeber haben (9 AZR 657/2002 14. Oktober 2003).
Nach einer Entscheidung des Bayerischen Obersten Landesgerichts ist auch ein Ausländer mit gewöhnlichem Aufenthalt in Deutschland zur Antragstellung zwecks Feststellung der Geschlechtszugehörigkeit berechtigt (1 Z BR 52/2003 8. Dezember 2003).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Braunschweig ist eine Berufungsbegründung durch Computerfax ohne eingescannte Unterschrift des Rechtsanwalts oder ohne besonderen diesbezüglichen Vermerk unwirksam (1 U 42/2003 26. Februar 2004).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Hamm soll der Europäische Gerichtshof über den Gerichtsstand bei Time-Sharing-Verträgen entscheiden (29 U 56/2003 27. Januar 2004).
Nach einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Saarlouis bedarf es zur Rechtfertigung des Sofortvollzugs des Ruhens der ärztlichen Approbation der Feststellung, dass jede weitere Berufstätigkeit des Arztes konkrete Gefahren für Dritte befürchten lässt (1 W 29/2003 21. Januar 2004).
2004-07-10
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands kann während der Anhängigkeit eines Patentnichtigkeitsverfahrens im Patentverletzungsstreit die Entscheidung über die Beschwerde gegen eine Nichtzulassung der Revision bis zur Entscheidung in dem Patentnichtigkeitsverfahren ausgesetzt werden (X ZR 272/2002 6. April 2004).
Nach einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts Deutschlands ist das endgültige Nichtbestehen einer Vorprüfung oder einer Zwischenprüfung kein unabweisbarer Grund für einen Fachrichtungswechsel im Sinne von § 7 III 1 Nr. 2 BaföG (5 C 6/2003 19. Februar 2004).
Nach einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts Deutschlands endet eine Hochschulausbildung bei Fehlen einer konstitutiven Feststellung des endgültigen Nichtbestehens förderungsrechtlich mit der Bekanntgabe der (negativen) Bewertung der Prüfungsleistungen durch Aushang (5 C 10/2003 19. Februar 2004).
Nach einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts Deutschlands darf Sozialhilfe bei einem Antrag auf Wohngeld nicht als Einkommen angerechnet werden (5 C 83/2002 11. Dezember 2003).
Nach einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts Deutschlands besteht kein Anspruch auf Sozialhilfe für die Vergangenheit, weil § 44 SGB X auf das Leistungsrecht des Bundessozialhilfegesetzes nicht anwendbar ist (5 C 83/2002 11. Dezember 2003).
Nach einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts Deutschlands kommt bei zu hoher Vertragsstrafe in einem Formulararbeitsvertrag eine geltungserhaltende Reduktion grundsätzlich nicht in Betracht (8 AZR 196/2003 4. März 2004).
Nach einer Entscheidung des Bayerischen Obersten Landesgerichts ist ein Eigentümerbeschluss über die Abtrennung von Versorgungsleitungen zur Wohnung eines säumigen Wohngeldschuldners nicht nichtig (2 Z BR 224/2003 31. März 2004).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Karlsruhe ist die Haltung giftiger Schlangen und Frösche in einer Eigentumswohnung kein ordnungsgemäßer Gebrauch des Sondereigentums, die sonstige vermeidbare Nachteile ausschließende Haltung nichtgiftiger Reptilien doch (14 Wx 51/2003 29. Dezember 2003).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Köln begründen anonyme, gegen die Vaterschaft sprechende Anrufe keine Vaterschaftsanfechtung (14 UF 235/2003 6. Mai 2004).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Stuttgart ist, wenn eine Gewinnzusage den Eindruck der Wahlmöglichkeit zwischen vier Gewinnen erweckt, dem Gewinner der von ihm ausgewählte Preis zu gewähren (4 U 171/2003 21. Januar 2004).
Nach einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Bremen ist für eine Tombola auf einem Vereinsfest keine behördliche Erlaubnis nötig (1 A 419/2003 8. März 2004).
Nach einer Entscheidung des Landgerichts Leipzig begründet ein besonderes Naheverhältnis mit Duzfreundschaft des Richters zu einer Streitverkündeten die Besorgnis der Befangenheit (15 O 1999/2004 11. Mai 2004).
Berkowsky, W., Die Änderungskündigung, 2004
Handbuch Bauträgerrecht, hg. v. Grziwotz, H./Koeble, W., 2004
2004-07-09
Nach einem Gutachten bzw. einer Entscheidung des Internationalen Gerichtshofs in Den Haag für die Vollversammlung der Vereinten Nationen ist der Bau seiner Sperrmauer Israels auf dem Gebiet der Palästinenser völkerrechtswidrig, was Israel als antisemitisch ansieht.
Der Bundesrat Deutschlands stimmt dem Zuwanderungsgesetz zu.
Der Bundestag Deutschlands überstimmt den Einspruch des Bundesrats gegen die Besteuerung von Alkopopgetränken.
Nach einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte ist eine Unterbringung nach Art. 5 I lit. e EMRK außer in Eilfällen nur zulässig, wenn auf der Grundlage eines ärztlichen Gutachtens überzeugend nachgewiesen wird, dass der Betroffene an einer Geisteskrankheit leidet, die eine Freiheitsentziehung rechtfertigt (44672/1998 12. Juni 2003).
Nach Entscheidungen des Gerichts erster Instanz der Europäischen Gemeinschaften sind die Geldbußen für europäische und japanische Stahlunternehmen wegen unzulässiger Absprache herabgesetzt (T-44/2000 u. a. 8. Juli 2004).
Nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts Deutschlands ist eine Normenkontrollvorlage des Amtsgerichts Bernau in Brandenburg wegen der Verfassungsmäßigkeit der Strafvorschriften des Betäubungsmittelgesetzes (wegen unveränderter Umstände seit 1994) unzulässig (2 BvL 8/2002 29. Juni 2004).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ist ein sich aufbäumendes Pferd für die Waren Automobile und deren Ersatzteile nicht beschreibend und stellt regelmäßig auch keine einfachste geometrische Form oder grafische Gestaltung dar, so dass das Ferrari-Pferd gegenüber ähnlichen Pferden besonders geschützt ist (I ZR 172/2001 19. 2. 2004).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Stuttgart muss das der Entdeckung der Zeugungsunfähigkeit eines Ehegatten folgende Zusammenleben während mehrerer Monate keine Bestätigung (§ 1315 BGB) sein (16 WF 110/2004 2. Juni 2004).
Nach einer Entscheidung des Finanzgerichts Köln ist ein häusliches, allein der Fortbildung dienendes Arbeitszimmer (z. B. eines Ingenieurs) einkommensteuerrechtlich anzuerkennen (10 K 2312/2000).
Nach einer Eilentscheidung des Landgerichts Kiel darf die Deutsche Telekom AG die von anderen Internetanbietern (z. B. freenet.de AG) zur Preselection-Umstellung übermittelten Daten von Kunden nicht zur Nutzung für eigene Angebote und Werbemaßnahmen verwenden.
Nach einer Entscheidung des Landgerichts Münster kann ein Käufer bei einem Neuwagen mit Mängeln (z. B. einem Peugeot 307 SW mit unrichtig eingebauten Auspuff, unrundem Leerlauf bei kaltem Motor, uneinheitlichen Bezugsstoff, Knarrgeräuschen und anderen Mängel) entweder Nachbesserung oder Nachlieferung verlangen (2 O 603/2002).
Nach einer Entscheidung des Amtsgerichts Prüm verletzt § 38 I 2 StVO, wer sich trotz Hörens eines Warnsignals (Martinshorns) in einen Kreuzungsbereich mit vielen Fahrzeugen hineintastet, wobei sein Verschulden die erhöhte Betriebsgefahr des Einsatzfahrzeugs überwiegt (6 C 557/2003 21. April 2004).
Marko Rehmer ist wegen Verletzung der Antidopingregeln für neun Spiele gesperrt und von Hertha BSC Berlin mit 320000 Euro Vereinsstrafe belegt.
Der Bundestag Deutschlands verzichtet auf die Überstimmung des Einspruchs des Bundesrats gegen das Gesetz über die Ausbildungsplatzabgabe.
Das Bruttojahresgehalt in Deutschland für den Universitätsabsolventenjahrgang 2001 beträgt derzeit bei Informatikern 45000 Euro, bei Wirtschaftsingenieuren 43000, bei Elektrotechnikern 40250, bei Maschinenbauern 40100, bei Wirtschaftswissenschaftlern 40000, bei Humanmedizinern 39750, bei Architekten und Raumplanern 31200 und bei Juristen 27700, bei Fachhochschulabsolventen überwiegend geringfügig weniger.
Nach einem Bericht des Geheimdienstausschusses des Senats der Vereinigten Staaten von Amerika haben die Geheimdienste die Bedrohung durch den Irak systematisch übertrieben.
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