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2006-12-29
Der deutsche Aktienindex steigt auf 6597 Punkte.
2006-12-28
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ist es bei Abtretung einer zu funktionalem Eigenkapital umqualifizierten Darlehensforderung an einen die Gesellschafterstellung übernehmenden Dritten dem bisherigen Gesellschafter verwehrt, die erlangte Kaufpreisforderung zum Erlöschen eines gegen ihn bestehenden Anspruchs der Gesellschaft zu verwenden (II ZR 133/2005 26. Juni 2006).
Nach einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts Deutschlands hat ein Schwerbehinderter gegenüber dem Arbeitgeber einen Anspruch auf eine angemessene Beschäftigung und notfalls einen Anspruch auf Vertragsänderung (9 AZR 411/2005 14. März 2006).
Nach einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs Deutschlands hat bei der steuerrechtlichen Anerkennung von Verträgen zwischen nahen Angehörigen die zivilrechtliche Unwirksamkeit nur Bedeutung als Indiz (IX R 4/2004 7. Juni 2006).
Nach einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs Deutschlands ist für die Richtigkeit und Vollständigkeit der in einer Einspruchsentscheidung erteilten Rechtsbehelfsbelehrung ein Hinweis auf die Bedeutung des § 108 III AO 1977 für die Ermittlung des Tages der Bekanntgabe nicht erforderlich (X R 18/2005 7. März 2006).
Nach einer Entscheidung des Kammergerichts Berlin kann ein durchschnittlicher Versicherungsnehmer eine Klausel einer Kraftfahrzeugkaskoversicherung, nach der ein Wildschaden von mehr als 300 DM der Polizei anzuzeigen ist, dahin verstehen, dass sich die Anzeigepflicht auf den Schaden am Kraftfahrzeug und nicht auf Fremdschäden (z. B. an Wild, Straßenbäumen oder Leitplanken) bezieht (6 U 62/2006 13. Juni 2006).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Düsseldorf sind Klagen gegen die Entlastung des Vorstands Metros in der Hauptversammlung 2003 zurückgewiesen.
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Saarbrücken liegt in dem Angebot eines Arbeitgebers an einen Arbeitnehmer auf Abschluss eines Aufhebungsvertrags in Verbindung mit der Erklärung, dass seine Stelle wegfalle und eine andere Beschäftigung nicht in Frage komme, ein Rechtsverstoß, der einen Rechtsschutzfall auslöst (5 U 719/2005 19. Juli 2006).
Nach einer Entscheidung des Anwaltsgerichtshofs Naumburg ist für den Erlass von Prüfungsleistungen eines europäischen Rechtsanwalts im Rahmen der vorgeschriebenen Eignungsprüfung das Prüfungsamt für die zweite juristische Staatsprüfung zuständig und verletzt die Abhängigkeit der Zulassung von der Ablegung einer Eignungsprüfung nicht die Niederlassungsfreiheit (1 AnwGH 14/2005 19. Mai 2006).
Hans-Achim Roll ist nach einem Vergleich wegen der Löschung von Daten im Kanzleramt 1999 vollständig rehabilitiert.
Nach einer Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs Österreichs sind anderssprachige (slowenische) Zusatztafeln an Ortsschildern zweisprachiger Gemeinden Kärntens (z. B. Bleiburg oder Ebersdorf) wegen Umgehung der Straßenverkehrsordnung verfassungswidrig.
2006-12-27
Nach einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs kann der Ausgleich wegen Beendigung des Handelsvertretervertragsverhältnisses grundsätzlich nicht in Anwendung eines Tarifvertrags durch einen Ausgleich ersetzt werden, der sich nach anderen Kriterien bestimmt (C-465/2004 23. März 2006).
Nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts Deutschlands liegt eine Verletzung des Rechts auf den gesetzlichen Richter durch eine auf Überschreiten des Beurteilungsrahmens beruhende Nichtvorlage eines Rechtsstreits gemäß Art. 234 EG nicht vor, wenn das Gericht sich hinsichtlich des europäischen Rechts hinreichend kundig gemacht und die seine Entscheidung tragenden Gesichtspunkte in nachvollziehbarer Weise in der Entscheidung dargelegt hat (2 BvR 264/2006 14. Juli 2006).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ergibt in der Gebäudeversicherung die ergänzende Vertragsauslegung einen Regressverzicht des Versicherers für die leicht fahrlässige Verursachung eines Schadens am Gebäude durch den Mieter und für die Fälle einer Haftpflichtversicherung des Mieters für Schäden an gemieteten Gebäuden (IV ZR 273/2005 13. September 2006).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands schließt eine Anstellung bei einer Rechtsschutzversicherung im Vertriebsteam eine gleichzeitige Zulassung als Rechtsanwalt aus (AnwZ [B] 53/2005 15. Mai 2006).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Hamm ist der ehevertragliche Ausschluss eines Betriebsvermögens aus einem Zugewinnausgleich auch bei damaliger Schwangerschaft der Ehefrau rechtmäßig (7 UF 288/2005 24. März 2006).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Koblenz gilt § 32b ZPO auch für den grauen Kapitalmarkt und ist § 32b ZPO nicht auf Schadensersatzansprüche aus unerlaubter Handlung beschränkt (4 Sm A 21/2006 12. Oktober 2006).
Nach einer Entscheidung der Staatsanwaltschaft Gelsenkirchen sind die Ermittlungen wegen des Verkaufs des Gelsenkirchener Parkstadions durch die Stadt an den Verein Schalke 04 für einen Euro eingestellt.
Nach einer Entscheidung des zuständigen Gerichts Großbritanniens muss ein Insolvenzverfahren trotz Annahme der Rechtsform einer Limited Großbritanniens am Ort des Mittelpunkts des hauptsächlichen Interesses (z. B. in Deutschland) durchgeführt werden.
Nach einer Entscheidung des zuständigen Gerichts der Vereinigten Staaten von Amerika ist die Geldstrafe ExxonMobils wegen des Unglücks des Tankers Exxon-Valdez vor Alaska 1989 von 5 Milliarden Dollar auf 2,5 Milliarden Dollar verringert.
Nach einer Entscheidung des zuständigen Gerichts Taiwans ist der Schwiegersohn des Staatspräsidenten wegen Insidergeschäfte zu sechs Jahren Haft verurteilt.
2006-12-26
Nach einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte muss sich der Gerichtshof in jedem Fall über seine Zuständigkeit vergewissern und bindet eine Konvention einen Vertragsstaat weder in Bezug auf eine Handlung oder eine Tatsache, zu der es vor ihrem In-Kraft-Treten für den Staat gekommen ist, noch in Bezug auf eine Lage, die vor jenem Zeitpunkt zu bestehen aufgehört hat (59532 8. März 2006).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ist eine den Mieter zu einer Schönheitsreparatur ohne entsprechenden Bedarf verpflichtende allgemeine Mietvertragsbedingung wegen unangemessener Benachteiligung unwirksam (VIII ZR 52/2006 18. Oktober 2006).
Nach einer Entscheidung de3s Bundesgerichtshofs Deutschlands wird der dem Besteller gemäß den §§ 648a V 1, 643 I BGB Frist setzende Unternehmer nach fruchtlosem Fristablauf von jeder Erfüllungspflicht frei (VII ZR 307/2004 12. Oktober 2006).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands genügt eine eingescannte Unterschrift des Prozessbevollmächtigten in einem bestimmenden Schriftsatz nicht den Formerfordernissen des § 130 Nr. 6 ZPO, wenn der Schriftsatz nicht unmittelbar aus dem Computer verwandt wurde (XI ZB 40/2005 10. Oktober 2006).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands kann eine durch öffentliche Bekanntmachung erfolgte Auslobung auch durch eine besondere Mitteilung gegenüber bestimmten Personen widerrufen werden (III ZR 295/2005 28. September 2006).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ist gegen Entscheidungen über sofortige Beschwerden in Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit grundsätzlich auch in Kostenfestsetzungsangelegenheiten die sofortige weitere Beschwerde das statthafte Rechtsmittel (V ZB 105/2006 28. September 2006).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ist eine den Leasinggeber im Fall der Kündigung des Leasingvertrags wegen Verlusts des Leasingfahrzeugs bezüglich des Zeitwerts oder des Restvertragswerts in Höhe des nicht amortisierten Gesamtaufwands berechtigende allgemeine Leasingvertragsbedingung nicht unangemessen (VIII ZR 217/2005 27. September 2006).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands muss bei anteiliger Haftung der Geschädigte vor Inanspruchnahme seiner Vollkaskoversicherung grundsätzlich nicht die Mitteilung über die Regulierungsbereitschaft des Haftpflichtversicherers seines Unfallgegners abwarten (VI ZR 247/2005 26. September 2006).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands kann ein nicht nutzungsberechtigter Sicherungseigentümer von einem Dritten nicht die von einem Dritten durch Vermietung des Sicherungsguts gezogenen Nutzungen gemäß § 812 I 1 Alt. 2 BGB herausverlangen (XI ZR 156/2005 26. September 2006).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands besteht der Schutzzweck der Widerrufsbelehrung nach dem Haustürwiderrufsgesetz nicht darin, den über sein Widerrufsrecht nicht belehrten Darlehensnehmer mit Hilfe des Schadensersatzrechts so zu stellen, als wenn das Darlehen nicht widerrufen und eine Eigenfinanzierung vorgenommen worden wäre (XI ZR 242/2005 19. September 2006).
Das höchste Berufungsgericht des Irak bestätigt die Todesstrafe für Saddam Hussein und zwei Mitangeklagte.
2006-12-25
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands bleibt ein nach Ladung zum Termin zur Abgabe der eidesstattlichen Versicherung sein Amt niederlegender und nicht ersetzter (einziger) Vereinsvorstand bei Rechtsmissbrauch zur Abgabe der eidesstattlichen Verpflichtung verpflichtet (I ZB 35/2006 28. September 2006).
Nach einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts Deutschlands kann die Befristung eines Arbeitsverhältnisses eines programmgestaltenden Mitarbeiters einer Rundfunkanstalt nach § 14 I 2 Nr. 4 TzBfG gerechtfertigt sein (7 AZR 495/2005 26. Juli 2006).
Nach einer Entscheidung des Kammergerichts Berlin müssen die in der EuGVVO geregelten örtlichen Zuständigkeiten im Zuständigkeitsbestimmungsverfahren nach § 36 I Nr. 3 ZPO grundsätzlich zwingend beachtet werden (28 AR 34/2006 11. September 2006).
Nach einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts Deutschlands ist bei Rückgruppierung eines Arbeitnehmers über mehrere Vergütungsgruppen die Prüfung der Eingruppierung für alle Vergütungsgruppen oberhalb der schließlich als zutreffend angesehenen Vergütungsgruppe erforderlich (4 AZR 634/2004 15. Februar 2006).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main ist bei Kindschaftssachen auch im Amtsermittlungsverfahren grundsätzlich die Beiordnung eines Rechtsanwalts erforderlich (5 WF 175/2006 9. Oktober 2006).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Karlsruhe entsteht bei schriftlicher Erledigungserklärung beider Parteien und Kostenentscheidung ohne mündliche Verhandlung keine Terminsgebühr (16 WF 115/2006 29. September 2006).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts München gilt der ausschließliche Gerichtsstand nach § 32b I Nr. 1 ZPO nicht für Klagen wegen fehlgeschlagener Vermögensanlagen des ungeregelten so genannten grauen Kapitalmarkts (31 AR 114/2006 10. November 2006).
Nach einer Entscheidung des Amtsgerichts München ist der Vermerk Abo soll zum 30. Juni 2004 enden in der Rubrik Verwendungszweck eines online-Überweisungsauftrags eine wirksame schriftformgerechte Kündigung eines Abonnementsvertrags (122 C 18573/2006 3. August).
Jochum, Heike wechselt von Saarbrücken nach Osnabrück.
Wernsmann, Rainer wechselt von der Universität der Bundeswehr in Hamburg nach Passau.
Laskowski, Silke Ruth wird in Hamburg für Staatsrecht, Verwaltungsrecht, Europarecht und Völkerrecht habilitiert.
Studenten der Vereinigten Staaten von Amerika studieren am häufigsten in Großbritannien (32000), Italien, Spanien, Frankreich, Australien, Mexiko, Deutschland (6500), China, Irland, Costa Rica, Japan und Österreich (2757).
Von ausländischen Studierenden in den Vereinigten Staaten von Amerika kommen die meisten aus Indien (76500), China, Südkorea, Japan, Kanada, Taiwan, Mexiko, Türkei, Deutschland (8829), Thailand, Großbritannien (8274) und Hongkong.
Die Bucerius Law School hat eine Abbrecherquote von 5 Prozent.
Die Zahl der hauptberuflichen Professoren der Rechtswissenschaft in Deutschland ist von 887 (1995) auf 917 (2005) gestiegen.
Jährlich werden in Deutschland etwa 1500 Stellen von Professoren an Universitäten ausgeschrieben (davon rund 70 für Rechtswissenschaft).
2006-12-24
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands unterfallen psilocybinhaltige und psilocinhaltige Pilze dem Betäubungsmittelgesetz (1 StR 384/2006 25. Oktober 2006).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Nürnberg ist auch bei einem Antrag nach § 356a StPO eine ungeeignete Begründung keine Begründung (2 St OLG Ss 170/2006 18. Oktober 2006).
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